  
    	
    
     | 
     
            
	   News 2003
      
        
          |   | 
          
		  
		          
				  Verständliche
                Warnmeldungen und Handlungsempfehlungen per E-Mail auch für Nicht-Experten
				   
                    
           	  Der Bundesverband Informationswirtschaft,
            Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM), das Bundesministerium
            des Innern (BMI) und das Bundesministerium für Wirtschaft und
            Arbeit (BMWA) haben heute gemeinsam das Mcert gestartet. „Cert“ steht
            für Computer Emergency Response Team und „M“ für
            Mittelstand. Mcert bietet dem deutschen Mittelstand vorbeugenden
            Schutz gegen Bedrohungen von IT-Systemen und wird dadurch die Sicherheit
            im Internet weiter verbessern. Mcert bietet verlässliche, individuelle
            und schnelle Warnmeldungen sowie leicht verständliche Handlungsempfehlungen
            per E-Mail-Abo an. Das Mcert-Team hat seinen Sitz in Berlin und ist
            unter der Adresse „www.mcert.de“ erreichbar. 
             
            Sicherheit ist ein zentrales Thema in der Informationsgesellschaft.
            Rund 80 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen
            nutzen Computer und IT-Netzwerke, sorgen aber meist nicht für
            ausreichenden Schutz. Mit hoher Geschwindigkeit wachsen die Bedrohungen
            durch immer neue Computerviren, Hackerangriffe oder für den
            Nutzer kaum zu erkennende Sicherheitslücken. Jährlich verdoppelt
            sich die Anzahl der bekannten Sicherheitslücken und Angriffe.
            Attacken auf Computer und Netzwerke verursachten im Jahr 2001 weltweit
            Schäden von etwa 15 Milliarden Euro. Hinzu kommen enorme wirtschaftliche
            Schäden durch Wirtschaftspionage und Hacker, die sich Sicherheitslücken
            zu Nutze machen. 
             
            Bundesinnenminister Otto Schily erklärte in einer Pressemeldung
            zur Gründung von Mcert: „Wirtschaft und Verwaltung stützen
            sich in unserem Land zunehmend auf moderne Informationstechnologie.
            Dies macht sie für Störungen und für Angriffe auf
            die Informations- und Kommunikationsnetze besonders empfindlich.
            Wir ergreifen präventive Sicherheitsmaßnahmen, um unsere
            technische Infrastruktur vor ähnlichen Schäden zu schützen.
            Die Bundesregierung hat schon im Jahr 2001 gemeinsam mit der Wirtschaft
            den CERT-Verbund gegründet. Mit diesem Verbund verfügt
            Deutschland über ein einzigartiges Instrument zum Schutz der
            Datennetze. Mcert ergänzt den CERT-Verbund und schließt
            damit eine Lücke in unserer nationalen IT-Sicherheitsinfrastruktur.“ 
             
            Rezzo Schlauch, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium
            für Wirtschaft und Arbeit und Beauftragter der Bundesregierung
            für den Mittelstand sagte auf der Pressekonferenz: „Sicherheit
            ist nicht alles, aber ohne Sicherheit geht fast nichts! Ich begrüße
            den Start von Mcert als einen wichtigen Schritt, das Bewusstsein
            kleiner und mittlerer Unternehmen für das Thema "IT-Sicherheit" zu
            schärfen. Wir wollen die mittelständische Wirtschaft über
            die Sicherheit im Internet informieren und für die Notwendigkeit,
            sich gegen Angriffe aufs Netz zu schützen, sensibilisieren.
            Gleichzeitig stellen wir auch das notwendige Know-how mittelstandsgerecht
            dar.“
  
            Mcert wurde in Form einer Public Privat Partnership realisiert. Die
            Initiative von BITKOM, BMI und BMWA wird von namhaften Partnern aus
            der Industrie unterstützt. Dazu zählen die Unternehmen
            Aladdin, Computer Associates, Datev, Deutsche Telekom, Giesecke & Devrient,
            Microsoft, PSINet, SAP und symantec.
  
            Mcert wird nicht das einzige Engagement der drei Initiatoren in Sachen
            Verbesserung der IT-Sicherheit bleiben. Das Bundesinnenministerium
            plant daher im Jahr 2004 ein CERT für Bürger einrichten.
            Damit werden wir eine tragende Sicherheitsstruktur für alle
            Ebenen der IT-Nutzung schaffen.“
  
            Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit hat heute auch
            erklärt, durch seine Initiative "Mittelstand sicher im
            Internet" schon laufende Aktionen zur Erhöhung der Sicherheit
            in der Informationstechnologie zu verstärken. Mit zahlreichen
            Vor-Ort-Veranstaltungen und unter „www.mittelstand-sicher-im-internet.de“ bietet
            die Kampagne breitgefächerte Informationen an. Branchenspezifische
            Sicherheitsbedürfnisse werden im Webportal erläutert und
            verständlich dargestellt. Effiziente Lösungen zu Virengefahren,
            Hackerangriffen und Firewalls sind hier ebenso zu finden wie Darstellungen
            der gesetzlichen Rahmenbedingungen und Aspekte der Wirtschaftlichkeit.
            Aufgeteilt nach Branchen, der Anzahl der in den Betrieben eingesetzten
            Computer und den Anwendungsgebieten können interessierte Unternehmer
            zielgenau relevante Informationen finden. Konkrete Beispiele aus
            den Unternehmen veranschaulichen den praktischen Handlungsbedarf
            und die nötigen Umsetzungsmaßnahmen.			
  
			 Quelle: 
              Pressemitteilung des Rheinisch-Westfälisches Instituts für Wirtschaftsforschung Essen
			  
				  
				  
				  
                  Bokowsky + Laymann konzipiert und realisiert
				      Intranet für Schwenk Zement KG 
                   
                    
                   
            Die Schwenk
            Zement KG, einer der größten
            deutschen Zement- und Baustofflieferanten hat Bokowsky + Laymann
            mit der Erarbeitung einer umfassenden Intranet-Konzeption für
            die gesamte Unternehmensgruppe beauftragt. 
             
            Das Ulmer Traditionsunternehmen kann auf eine über 150 
            jährige Firmen- geschichte zurück blicken. Unter dem Slogan
            Baustoffe fürs 
            Leben wird von Schwenk neben dem Grundstoff Zement eine große
             Produktpalette in den Bereichen Betontechnik, Transportbeton sowie
            Dämm- und Putztechnik hergestellt und vertrieben. 
             
            Das Schwenk Intranet soll zum zentralen Instrument der internen
            Unternehmenskommunikation für die mehr als 2000 Mitarbeiter
            im Stammwerk
            Ulm und den zahlreichen Standorten in ganz Deutschland werden.
  
            Nach mehrmonatigen intensiven konzeptionellen Vorarbeiten, die im
            wesentlichen aus zahlreichen Workshops mit Mitarbeitern aus allen
            Unternehmensbereichen - von der Managementebene bis zum gewerblichen
            Mitarbeiter- sowie einer umfangreichen Technikauswahl bestanden,
            konnte Bokowsky + Laymann seinem Kunden schließlich ein überzeugendes
            und umfangreiches Konzept präsentieren, das jetzt in mehreren
            aufeinander folgenden Phasen umgesetzt wird.
  
            Die besonderen konzeptionellen Herausforderungen bei diesem Projekt
            waren aus inhaltlicher Sicht die Abbildung der komplexen Firmenstrukturen
            und die Notwendigkeit einer durchgehenden Personalisierung. Aus technischer
            Sicht stellte vor allem die Möglichkeit die bereits bestehenden
            Groupwarekomponenten und ERP-Systeme einbinden zu können eine
            besondere Herausforderung dar.
  
            Die Konzeption für das Schwenk Intranet gliedert die wichtigsten
            Inhalte in zwei verschiedene Ansichten, einer bedarfsorientierten
            und einer strukturorientierten, womit eine intuitive Navigation ebenso
            möglich wird, wie eine systematische Einordnung der Inhalte.
            Durch umfangreiche Personalisierungsmöglichkeiten kann der Nutzer
            die Sicht auf die Inhalte und Anwendungen auch seinen Bedürfnissen
            entsprechend anpassen. Neben einem umfangreichen Content-Angebot
            sieht die Konzeption bereits 26 Einzelanwendungen vor, mit denen
            betriebsinterne Arbeitsabläufe online abgebildet werden können.
  
            Die Erarbeitung der Inhalte und die dauerhafte Pflege des Systems
            soll in diesem Projekt so weit wie möglich durch Schwenk-Mitarbeiter
            realisiert werden können. Um dieses Ziel zu ermöglichen
            und dabei die einzelnen Mitarbeiter aber nicht zu überfordern,
            wurde im Rahmen der Konzeptionsarbeiten auch ein mehrstufiges Redakteurskonzept
            entwickelt; durch Schulungen und geeignete technische Werkzeuge (z.B.
            ein durch die Mitarbeiter leicht zu bedienendes CMS) werden die Redakteure
            und Autoren aus dem Unternehmen in die Lage versetzt, schon von Beginn
            an das Intranet aktiv mitzugestalten und damit neben einer hohen
            Akzeptanz für das Medium auch langfristig eine hohe Aktualität
            des Intranets zu gewährleisten.
  
            Das Projekt ist in der Realisierung in drei Projektphasen untergliedert:
            Während es in der ersten Projektphase bis zum Beginn des Jahres
            2004 vor allem darum geht in einer relativ kurzen Zeit und unter
            vertretbarem Ressourceneinsatz eine Basisversion des Intranets für
            die Nutzer bereitzustellen, steht in der zweiten Projektphase die
            vollständige Implementierung des neuen Mediums in die Organisation
            im Vordergrund. Dann sollen auch die ersten prozessrelevanten Anwendungen
            realisiert werden. In einer dritten Projektphase ist dann vorgesehen,
            weitere bestehende Systeme in die technische Infrastruktur des Intranets
            zu integrieren; das Schwenk Intranet wird damit sukzessive zum Mitarbeiterportal
            ausgebaut.
  
            Als Basistechnologie hat sich Schwenk für das Content-Management
            System der Firma CoreMedia entschieden. CoreMedia ist führender
            Anbieter von Smart Content Technology. Das Kernstück der CoreMedia
            Smart Content Technology ist die CoreMedia Smart Content Infrastructure,
            die sich aus unabhängigen Modulgruppen für Content Management
            und verwandte Funktionalitäten zusammensetzt. Nach Anwendungsgebieten
            des Content Management gruppiert, decken die Module der CoreMedia
            Smart Content Infrastructure den gesamten Prozess der Content Wertschöpfung
            ab. Je nach Bedarf können Unternehmen die benötigten Module
            für ihre individuelle Content Management Lösung zusammenstellen.
				  
                  
				   
				  
                  PlusParts 2004: Neue Features für das intelligente Ersatzteilsystem 
                   
                    
                  Im vergangenen Jahr wurde unser Ersatzteilidentifikations-
            und Bestellsystem PlusParts um einige sehr interessante Features
            erweitert: Neben verbesserter Anzeigequalität und Erweiterungen
            der Basisfunktionalitäten ist vor allen Dingen die enorme Arbeitsersparnis
            beim Einsatz des SVG-Parsingmoduls im Prozess der Erzeugung der Map-Dateien
            ein enormer Fortschritt, der sich durch geringeren Personalaufwand
            auch unmittelbar rechnen lässt. 
             
            Hier eine Übersicht über die wichtigsten Neuerungen: 
             
            SVG-Parsing-Modul: Automatisches Verpointern im Backoffice 
            Dieses Modul nutzt die Vorteile das XML-basierten Dateiformats Scalable
            Vector Grafics (SVG) aus. Das PlusParts SVG-Parsing-Modul klinkt
            sich in das Backoffice ein und dient zur automatischen Erzeugung
            der Map-Dateien. Die bisher zum Verpointern der Zeichnungen benötigte
            Zeit reduziert sich dadurch erheblich und der langwierige und fehleranfällige
            Prozess des manuellen Verpointerns wird durch das SVG Parsing Modul
            automatisiert und damit auch beschleunigt. Der Bearbeiter fungiert
            nur noch als Kontrollintanz und greift nur in Sonderfällen manuell
            in die Bearbeitung der Zeichnungen ein.
  
            Dem SVG-Parsing-Modul liegt ein KI-gestützter Regelgenerator
            zu Grunde, der auch mit gemischten Zeichnungen umgehen kann, auf
            denen beispielsweise einzelne Artikel nicht verpointert werden sollen.
            Das System ist darüberhinaus selbstlernend, d.h. je mehr Zeichnungen
            bearbeitet wurden, um so schneller wird es. Der komplette Workflow
            des SVG-Parsing-Moduls ist nach dem Null-Fehler-Prinzip aufgebaut,
            d.h.das System versucht mögliche Fehler des Bearbeiters bereits
            während des Workflows abzufangen -und wenn dies nicht gelingt-
            dem Bearbeiter aufgetretene Fehler sofort kenntlich zu machen, so
            dass diese ebenfalls in einem Arbeitsgang beseitigt werden können.
            Die nachträgliche langwierige manuelle Fehlersuche und Beseitigung
            entfällt damit.
  
            Unsere Erfahrung aus Großprojekten mit über 10.000 Zeichnungen
            ist auch in das Design des SVG-Parsing-Moduls eingeflossen. Bei der
            Gestaltung des Workflows stand die Usibility für den Bearbeiter
            im Vordergrund; so soll trotz der relativ monotonen Aufgabe ein längeres
            und ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht werden. Natürlich
            ist das SVG-Anzeige-Modul und das SVG-Parsing-Modul nur bei solchen
            ET-Zeichnungen einsetzbar, die bereits in einem vectorbasierten Dateiformat
            vorliegen.
  
			SVG-Anzeige-Modul: Zoomen ohne Reue 
            Die Anzeigekomponente ist jetzt auch optional auch als SVG-Modul
            erhältlich: Das SVG-Modul unterscheidet sich auf den ersten
            Blick nur unwesentlich von der Java-Version. Der große Vorteil
            besteht jedoch darin, dass die in einem vektorbasierten Format vorliegende
            Zeichnungen damit auch im Netz als Vektorgrafik dargestellt werden
            können. Das bedeutet, dass die Qualität der Zeichnung bedeutend
            besser ist und ein verlustfreier Zoom in die Zeichnung möglich
            wird. Die gute Qualität des Ausgangsmaterials bleibt also erhalten;
            Das PlusParts SVG-Anzeige-Modul kann natürlich auch GIFs anzeigen,
            so dass ein paralleler Betrieb beider Formate erfolgen kann. Dadurch
            ist auch der Einsatz des SVG-Anzeige-Moduls in bestehenden PlusParts
            Installationen problemlos möglich.
  
			Flash-Anzeige-Modul: 
            Das Flash-Anzeige-Modul bietet die selben Vorteile wie das SVG-Anzeige-Modul,
            die Anzeigekomponente ist jedoch in Flash realisiert und die Zeichnungen
            müssen deshalb im Flash-Format vorliegen. Da das Macromedia
            Flash Plug-In bereits weiter verbreitet ist, als der Adobe SVG-Viewer
            kann es sich anbieten, Flash als Anzeigekomponente zu verwenden.
            Natürlich kann das PlusParts Anzeigemodul auch mit pixelbasierten
            Zeichnungen umgehen, so dass auch hier ein paralleler Betrieb möglich
            ist.
  
            Handbuch-Modul: After-Sales Service auf der ganzen Linie 
			In vielen Fällen stellt PlusParts das Herzstück des After-Sales-Bereichs
			einer Website dar. Neben dem Verkauf von Ersatzteilen ist die Breitstellung
			von Handbüchern eine der zentralen Aufgaben der Kundendienstabteilungen
			vieler Unternehmen. Das Handbuch Modul erweitert PlusParts um die Verwaltung
			und Distribution von Manuals, Bedienungsanleitungen und anderen technischen
			Dokumentationen. Damit können über das Backoffice dann alle Arten
			von technischen Dokumenten verwaltet werden; nachdem sie mit PlusParts über
			das Internet bereit gestellt wurden, können sie von den Kunden anhand
			der einheitlichen Produkt-Klassifizierung einfach gefunden und im PDF-Format
			bei Bedarf downgeloadet werden. Zur Abrundung des Servicebereichs ist in diesem
			Modul auch ein einfaches FAQ-System enthalten welches natürlich ebenfalls
			per Backoffice pflegbar ist.
  
			Neue Funktionalitäten: Mikrofiche und Papierkataloge 
            Viele Firmen haben noch den Bedarf zusätzlich zu einer CD-ROM
            und Online-Version die Ersatzteilzeichnungen weiterhin auf Microfiches
            oder In Form eines Katalogs auszuliefern. PlusParts unterstützt
            den Bearbeiter nun auch bei der Erstellung dieser Formate. Durch
            eine einheitliche Zeichnungsverwaltung und optimierte Abläufe
            sparen Sie mit PlusParts auch in der Microfichproduktion oder bei
            der Katalogherstellung eine Menge Zeit und Arbeit. 
             
            Alle Arbeiten, bis zur Erstellung der Datei für den Microfich-Master
            finden im Backoffice statt. Das heißt also für Sie: kein
            Papier mehr !!! 
             
            Das Microfiche Modul übernimmt die automatische Auswahl, Zusammenstellung
            und Aufbereitung der Zeichnungen. Alle im System hinterlegten Informationen,
            wie Baujahr, Produktattribute etc. können dabei natürlich
            für die Auswahl herangezogen werden. Die Selektion und Zusammenstellung
            der Microfichevorlagen muss nicht mehr paralell manuell auf Papier
            durchgeführt werden. 
             
            Ein weiterer Vorteil: Das Microfiche-Modul verwendet natürlich
            die gleichen Daten wie die Online-Version von PlusParts, so dass
            die Übereinstimmung der Informationen garantiert ist. Daten
            werden nicht mehr redundant gehalten, die damit verbundene Fehlerquelle
            entfällt somit ebenfalls. Für die platzoptimierte Positionierung
            der Zeichnungen auf den Microfichen sorgt natürlich ebenfalls
            das Microfiche Modul von PlusParts. Natürlich können Sie
            in jeden Arbeitsschritt manuell eingreifen und die Zusammenstellung,
            Platzierung etc. verändern. 
             
            Das Katalog-Modul sorgt dafür, dass die in PlusParts medienneutral
            vorliegenden Informationen auch in gedruckter Form ausgeben werden
            können. Zusammen mit der Darstellung im Internet, auf CD-ROM
            und Microfiche ist damit die vollständige Medienintegration
            gelungen. Das Katalogmodul bietet alleVorteile, die auch das Microfiche
            Modul bietet, ist darüberhinaus allerdings wesentlich flexibler
            im Bezug auf die Anpassbarkeit des Layouts. Während bei Microfichen
            das Design eine untergeordnete Rolle spielt, ist dies bei gedruckten
            Kataloge natürlich gänzlich anders. Das Layout des Katalogs
            kann auf zwei Arten festgelegt werden: Entweder im Backoffice auf
            Basis von vordefinierten Styleelementen, oder bequem in Ihrem bevorzugten
            DTP-Programm. Dazu müssen Sie nur in der Lage sein ihren Seitenmaster
            als PDF zu exportieren, der Rest erfolgt dann wieder wie gehabt im
            Backoffice. 
             
            Mehr Komfort für den Bearbeiter durch erweiterte Backoffice-Funktionalitäten 
            Ebenfalls komplett überarbeitet wurde das PlusParts Backoffice.
            Es ist jetzt möglich, alle Parameter der Anwendung und natürlich
            auch alle Daten und Texte über das Backoffice zu konfigurieren
            bzw. zu pflegen. Die integrierte Benutzerverwaltung fusst jetzt auf
            einem rollenbasierten Rechtekonzept; Nutzer bekommen also auch nur
            die Menues und Aufgaben zu sehen, die sie tatsächlich für
            sie bestimmt sind. Natürlich können die Rechte bis auf
            Funktionsebene zugewiesen werden, eine feinstgranulare Rechteverwaltung
            ist somit möglich. 
             
            Für die pflegeintensiven Massendaten wie Ersatzteilbezeichnungen,
            Preise und Händleradressen steht jetzt eine Im- und Exportmöglichkeit
            im Backoffice zur Verfügung. Massendaten können damit in
            Microsoft Excel oder vergleichbaren Programmen bequem offline bearbeitet
            werden und dann über das Backoffice in das System importiert
            werden. PlusParts unterscheidet dabei natürlich auch nach Ländern
            und Sprachen, ganz wie Sie es wünschen. Die Pflege aller Daten
            direkt im Backoffice ist natürlich weiterhin möglich. Auch
            eine häufig gewünschte FAQ Verwaltung ist ab sofort in
            der PlusParts Basisversion enthalten.
				  
                  
				   
				  
                  Online-Recht: Gericht bejaht Haftung des Admin-C 
                   
                    
                  In einem jetzt veröffentlichten Beschluss (Az. 2 W 27/03) vom
            1. September hat das Oberlandesgericht Stuttgart entschieden, dass
            bei Ansprüchen aus Marken- und Namensrecht neben dem Domain-Inhaber
            auch der Admin-C als administrativer Ansprechpartner einer Domain
            haftet.
  
            Dies gelte zumindest dann, wenn nach den DE-Registrierungsrichtlinien
            der administrative Ansprechpartner als Bevollmächtigter des
            Domaininhaber berechtigt und verpflichtet ist, sämtliche die
            Domain betreffende Angelegenheiten verbindlich zu entscheiden. In
            dem der Klage zugrunde liegenden Sachverhalt war der Beklagte als
            Admin-C eingetragen, als Eigentümerin eine nicht existierende
            GmbH.
  
            Grundsätzlich haftet derjenige als Störer, der in irgendeiner
            Weise -- auch ohne eigenes Verschulden -- willentlich und kausal
            zum Wettbewerbsverstoß eines anderen beiträgt, sofern
            er eine rechtliche Möglichkeit hat, diese Handlung zu verhindern.
            Dadurch, dass der Beklagte mit seinem Willen als Kontaktperson bei
            der DE angegeben wurde, habe er nach Auffassung der Stuttgarter Richter
            bereits einen solchen Tatbeitrag geleistet. Zudem habe der Beklagte
            aufgrund der Registrierungsbedingungen der DENIC eG in seiner Eigenschaft
            als Admin-C auch die rechtliche Möglichkeit gehabt, auf den
            Eintragungsinhalt hinsichtlich der Domain einzuwirken, damit also
            einen falschen oder fehlerhaften Eintrag zu korrigieren.
  
            Etwas anderes gelte nach dem Beschluss des OLG allerdings in den
            Fällen, in denen es sich bei dem Admin-C um eine "abhängige
            Hilfsperson" handele, die lediglich eine untergeordnete Stellung
            in einem fremden Unternehmen inne habe.
  
            Wer also zum Beispiel als Netzadmin bei der DENIC für sein Unternehmen
            eingetragen ist, braucht sich auch nach diesem Urteil keine Sorgen
            zu machen. Anders sieht es freilich bei denjenigen aus, die sich
            als "Strohmann" für halblegale Aktivitäten ausländischer
            Unternehmen oder nicht existierende Gesellschaften als Admin-C einer
            Domain eintragen lassen. 
			Entscheidung des OLG Stuttgart vom 1. September
			   2003 Aktenzeichen 2 W 27/03. 
             
             
			Nähere Informationen zum Thema Online-Recht 
              finden Sie auch in unserer Knowledge-Base.
				  
                  
				   
				  
                  Messebericht Systems 2003: Die Rückkehr der Beutelratten. 
                   
                    
                  Hurra, der Trend ist gebrochen, die
                Besucherzahlen sind zum ersten Mal seit Jahren wieder gestiegen.
                So, oder so ähnlich töhnte es von Messeleitung und
                Presse zum Messeabschluss. Doch wen wundert's? Hatte man in den
                vergangenen Jahren mit astronomischen Eintrittspreisen versucht
                vermeintlich fachfremde Besucher von einem Besuch abzuhalten
                flatterte einem dieses Jahr in nahezu jeder IT affinen Zeitschrift
                eine Freikarte entgegen. Entprechend bunter ging es auch zu,
                die Rucksackträger- hat die Schlippsträger-Fraktion
                wieder klar überholt. Und um es klar zu sagen: Trotz der
                etwas provozierenden Überschrift dieses Artikels, ich begrüsse
                das Ende der pseudoelitären Haltung verbunden mit der Bitte
                an die Hersteller ihre wieder betont produktorienterte Darstellung
                nicht zu ändern und eben nicht zurückzukehren zu einem
                jahrmarktsähnlichen Auftritt wo ein etwaiges Produkt, oder
                Mitarbeiter die sich mit selbigem auskennen, nur stört. 
               
              Doch jetzt zum inhaltlichen Teil dieser Systems, und da gibt es
              nicht viel erfreuliches zu vermelden. Ganze sieben Hallen sind
              geblieben, auch aus der Softwarebranche, einst die Stärke
              der Messe fehlten wichtige Namen. Auch die Integration der Internet
              World Berlin, einst die "Flagschiff" Messe der Branche,
              konnte den Schrumpfungsprozess nicht aufhalten. Aus einer Internet
              Halle der Sytems plus der gesammten Internet World wurde eine klägliche
              halbe Halle, abgetrennt mit schwarzem Trauervorhang. Dominiert
              wurde die Internet Halle durch CMS Anbieter - Haben die das meiste
              VC oder nur den längsten Atem. 
               
              An Inovationen und Produktankündigungen war nicht viel geboten,
              als Bühne für Neuheiten spielt die Systems einfach keine
              Rolle mehr, CeBIT und Comdex dominieren hier klar das Feld. Auich
              der Wachstumsmarkt Telekommunikation, der einst für neue Aussteller
              sorgte ist nahezu komplett weggebrochen, nur noch vereinzelt verloren
              sich TK-Anbieter in Halle B4. 
               
              Positiv ist das umfangreiche Forenprogramm zu erwähnen, dieses
              in den letzten Jahren gewachsene Konzept passt gut und bietet Mehrwert
              für den interessierten Besucher auch ohne sensationeller Produktneuheiten.
              Das dominante Thema der Messe war, wie bereits im letzten Jahr,
              die IT Sicherheit. Eine ganze Halle widmete sich diesem Thema,
              das begleitende Forenprogramm war überwiegend gut besucht. 
               
              Nächstes Jahr soll der Bereich Digital Media & Technology
              hinzukommen und die Messe thematisch erweitern. Ob's hilft, wir
              werden sehen (und berichten).
				  
                  
				   
				  
                  PlusParts 2.0 - Bigger, Better, Faster, More. 
                   
                    
                  Im Mai wird PlusParts, unser elektronisches 
            Online-Ersatzteilsystem in Version 2.0 erscheinen. Neben vielen nützlichen 
            Detailverbesserungen hat PlusParts eine Generalüberholung des Programmkerns 
            sowie der grundlegenden Systemroutinen erfahren. Ergebnis: PlusParts 
            ist jetzt noch besser in bestehende ERP- und E-Commerce Systeme integrierbar 
            und so bestens gerüstet für den Einsatz im Enterprise-Umfeld. 
             
            Ebenfalls komplett überarbeitet wurde das PlusParts Backoffice. 
            Es ist jetzt möglich, alle Parameter der Anwendung und natürlich auch 
            alle Daten und Texte über das Backoffice zu konfigurieren bzw. zu 
            pflegen. Die integrierte Benutzerverwaltung fusst jetzt auf einem 
            rollenbasierten Rechtekonzept; Nutzer bekommen also auch nur die Menues 
            und Aufgaben zu sehen, die sie tatsächlich für sie bestimmt sind. 
            Natürlich können die Rechte bis auf Funktionsebene zugewiesen werden, 
            eine feinstgranulare Rechteverwaltung ist somit möglich.  
             
            Für die pflegeintensiven Massendaten wie Ersatzteilbezeichnungen, 
            Preise und Händleradressen steht jetzt eine Im- und Exportmöglichkeit 
            im Backoffice zur Verfügung. Massendaten können damit in Microsoft 
            Excel oder vergleichbaren Programmen bequem offline bearbeitet werden 
            und dann über das Backoffice in das System importiert werden. PlusParts 
            unterscheidet dabei natürlich auch nach Ländern und Sprachen, ganz 
            wie Sie es wünschen. Die Pflege aller Daten direkt im Backoffice ist 
            natürlich weiterhin möglich. Auch eine häufig gewünschte FAQ Verwaltung 
            ist ab sofort in der PlusParts Basisversion enthalten.  
             
            Sechs neue Module erweitern die Funktionalität 
            Um den unterschiedlichen Bedürfnissen im Ersatzteilmarkt Rechnung 
            zu tragen, wurde bei der Entwicklung von PlusParts 2.0 weiter konsequent 
            auf Modularisierung gesetzt. Neben den bereits bekannten Modulen: 
            Kostenvoranschlagmodul, Garantiemodul, Internationalisierungsmodul 
            und CD-ROM Modul werden jetzt zeitgleich mit PlusParts 2.0 sechs weitere 
            Module erscheinen. 
             
            SVG-Anzeige-Modul 
            Die Anzeigekomponente ist in SVG realisiert und unterscheidet sich 
            auf den ersten Blick nur unwesentlich von der gewohnten Java-Version. 
            Der große Vorteil besteht darin, dass die in einem vektorbasierten 
            Format vorliegende Zeichnungen auch im Netz als Vektorgrafik dargestellt 
            werden. Das heisst, die Qualität der Zeichnung ist bedeutend 
            besser und ein verlustfreier Zoom in die Zeichnung wird nun möglich. 
            Die gute Qualität des Ausgangsmaterials bleibt also erhalten; die 
            Darstellungsqualität ist dramatisch besser als bei pixelorientierten 
            Formaten. Das PlusParts SVG Anzeige Modul kann natürlich auch GIFs 
            anzeigen, so dass ein paralleler Betrieb beider Formate erfolgen kann. 
            Die Einbeziehung des SVG Anzeige Moduls in bestehende Installationen 
            ist also ohne Probleme möglich. 
             
            SVG-Parsing-Modul 
            Die Vorteile das XML-basierten Dateiformats Scalable Vector Grafics 
            (SVG) nutzt auch dieses Modul aus. Das PlusParts SVG-Parsing-Modul 
            klinkt sich in das Backoffice ein und dient zur automatischen Erzeugung 
            der Map-Dateien. Die bisher zum Verpointern der Zeichnungen benötigte 
            Zeit reduziert sich dadurch dramatisch und der langwierige und fehleranfällige 
            Prozess des manuellen Verpointerns wird durch das SVG Parsing Modul 
            automatisiert und drastisch beschleunigt. Der Mensch fungiert nur 
            noch als Kontrollintanz und greift nur in Sonderfällen manuell 
            in die Bearbeitung der Zeichnungen ein. Dem SVG-Parsing-Modul liegt 
            ein KI-gestützter Regelgenerator zu Grunde, der auch mit gemischten 
            Zeichnungen umgehen kann, auf denen beispielsweise einzelne Artikel 
            nicht verpointert werden sollen. Das System ist darüberhinaus 
            selbstlernend, d.h. je mehr Zeichnungen bearbeitet wurden, umso schneller 
            wird es. Der komplette Workflow des SVG-Parsing-Moduls ist nach dem 
            Null-Fehler-Prinzip aufgebaut, d.h.das System versucht mögliche 
            Fehler des Bearbeiters bereits während des Workflows abzufangen 
            -und wenn dies nicht gelingt- dem Bearbeiter sofort kenntlich zu machen, 
            so dass sie ebenfalls in einem Arbeitsgang beseitigt werden können. 
            Eine nachträgliche langwierige Fehlersuche und Beseitigung entfällt 
            damit. 
             
            Unsere Erfahrung aus Großprojekten mit über 10.000 Zeichnungen ist 
            auch in das Design des SVG-Parsing-Moduls eingeflossen. Bei der Gestaltung 
            des Workflows stand klar die Usibility für den Bearbeiter im 
            Vordergrund; so soll trotz der relativ monotonen Aufgabe ein längeres 
            und ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht werden. Natürlich ist das 
            SVG-Anzeige-Modul und das SVG-Parsing-Modul nur bei solchen ET-Zeichnungen 
            einsetzbar, die bereits in einem vectorbasierten Dateiformat vorliegen. 
             
             
            Flash-Anzeige-Modul 
            Das Flash-Anzeige-Modul hat die selben Vorteile wie das SVG-Anzeige-Modul, 
            die Anzeigekomponente ist jedoch in Flash realisiert und die Zeichnungen 
            müssen deshalb im Flash-Format vorliegen. Da das Macromedia Flash 
            Plug-In bereits weiter verbreitet ist als der Adobe SVG Viewer kann 
            es sich anbieten Flash als Anzeigekomponente zu verwenden. Natürlich 
            kann das PlusParts Anzeigemodul auch mit pixelbasierten Zeichnungen 
            umgehen, so dass auch hier ein paralleler Betrieb möglich ist. 
             
            Mikrofiche-Modul 
            Viele Firmen haben den Bedarf zusätzlich zu einer CD-ROM und 
            Online-Version die Ersatzteilzeichnungen weiterhin auf Microfichen 
            auszuliefern. PlusParts kann jetzt auch das und spart Ihnen in der 
            Aufbereitung eine Menge Zeit und Arbeit. Alle Arbeiten, bis zur Erstellung 
            der Datei für den Microfich-Master finden im Backoffice statt. 
            Das heisst also: Kein Papier mehr !!! Das Microfiche Modul übernimmt 
            die automatische Auswahl, Zusammenstellung und Aufbereitung der Zeichnungen. 
            Alle im System hinterlegten Informationen, wie Baujahr, Produktattribute 
            etc. können dabei natürlich für die Auswahl herangezogen 
            werden. Die Selektion und Zusammenstellung der Microfichevorlagen 
            muss nicht mehr paralell manuell auf Papier durchgeführt werden. 
            Ein weiterer Vorteil: Das Microfiche-Modul verwendet natürlich 
            die gleichen Daten wie die Online-Version von PlusParts, so dass die 
            Übereinstimmung der Informationen garantiert ist. Daten werden 
            nicht mehr redundant gehalten, die damit verbundene Fehlerquelle fällt 
            somit natürlich auch weg. Für die platzoptimierte Positionierung 
            der Zeichnungen auf den Microfichen sorgt natürlich ebenfalls 
            das Microfiche Modul von PlusParts. Natürlich können Sie 
            in jeden Arbeitsschritt manuell eingreifen und die Zusammenstellung, 
            Platzierung etc. verändern. 
             
            Katalog-Modul 
            Das Katalog-Modul sorgt dafür, dass die in PlusParts medienneutral 
            vorliegenden Informationen auch in gedruckter Form ausgeben werden 
            können. Zusammen mit der Darstellung im Internet, auf CD-ROM 
            und Microfiche ist damit die vollständige Medienintegration gelungen. 
            Das Katalogmodul bietet alleVorteile die das Microfiche Modul bietet, 
            ist darüberhinaus allerdings wesentlich flexibler was die Anpassbarkeit 
            des Layouts betrifft. Während bei Microfichen das Design eine 
            untergeordnete Rolle spielt, ist dies für gedruckte Kataloge 
            natürlich gänzlich anders. Das Layout des Katalogs kann 
            auf zwei Arten festgelegt werden: Entweder im Backoffice auf Basis 
            von vordefinierten Styleelementen, oder bequem in Ihrem bevorzugten 
            DTP-Programm. Dazu müssen Sie nur in der Lage sein ihren Seitenmaster 
            als PDF zu exportieren, der Rest erfolgt dann wieder wie gehabt im 
            Backoffice. 
             
            Handbuch-Modul 
            Wir haben festgestellt, dass PlusParts in vielen Fällen das Herzstück 
            des After-Sales-Bereichs einer Website darstellt. Neben dem Verkauf 
            von Ersatzteilen ist die Breitstellung von Handbüchern eine der 
            zentralen Aufgaben der Kundendienstabteilung vieler Unternehmen. Das 
            Handbuch Modul erweitert PlusParts um die Verwaltung und Distribution 
            von Manuals, Bedienungsanleitungen und anderen technischen Dokumentationen. 
            Damit können über das Backoffice alle Arten von technischen 
            Dokumenten verwaltet werden; nachdem sie mit PlusParts über das 
            Internet bereit gestellt wurden, können sie von den Kunden anhand 
            der einheitlichen Produkt-Klassifizierung einfach gefunden und im 
            PDF-Format bei Bedarf downgeloadet werden. 
             
            Zur PlusParts-Website
				  
                  
				   
				  
                  Internethandel wächst langsamer als erwartet 
                   
                    
                  Der weltweite Handel per Internet wird 
            in den kommenden Jahren wohl weniger stark wachsen, als von Experten 
            bisher vielfach angenommen. Das ist das Ergebnis einer Studie des 
            Rheinisch-Westfälischen 
            Instituts für Wirtschaftsforschung Essen (RWI). Während viele 
            Untersuchungen bislang für die kommenden Jahre noch ein durchschnittliches 
            Wachstum im E-Commerce von 60 bis 80 Prozent prognostizierten, erwarten 
            die RWI-Forscher bis zum Jahr 2005 im Schnitt nur einen Anstieg von 
            etwa 40 Prozent - von gut einer halben Billion US-Dollar im Jahr 2001 
            auf etwa 2 Billionen US-Dollar in 2005. Ursachen für die vergleichsweise 
            pessimistische Einschätzung sind vor allem die nur langsame Verbreitung 
            der Breitbandtechnologie sowie Probleme von Unternehmen bei der Integration 
            komplexer Softwarelösungen in vorhandene IT-Systeme. Bis 2010 
            rechnen die Forscher mit einem durchschnittlichen Zuwachs des Internethandels 
            von knapp 30 Prozent pro Jahr. Sollte die Weltwirtschaft sich jedoch 
            ungünstig entwickeln, werden die Steigerungsraten deutlich niedriger 
            ausfallen. 
             
            Infrastruktur fördert das Wachstum 
            Gleichwohl dürfte der Internethandel in Deutschland stärker 
            als in anderen Ländern zulegen: So könnte sich der Anteil 
            am weltweiten Internethandel bis 2005 auf 7 Prozent nahezu verdoppeln, 
            bis 2010 könnte Deutschland seinen Weltmarktanteil auf 10 Prozent 
            steigern - und wäre damit Vorreiter des E-Commerce in Europa. 
            Für diese Entwicklung sprechen sowohl die moderne Netzinfrastruktur 
            als auch die steigende Zahl der mobilen Internetnutzer. Zudem deuten 
            die Zunahme der SSL-Server, mit denen sich verschlüsselte Informationen 
            übertragen lassen, sowie die Anzahl der von Unternehmen genutzten 
            B2B-Plattformen auf einen erfolgreichen Ausbau des Internethandels 
            hin. So entfallen derzeit fast ein Viertel der weltweiten ISDN-Anschlüsse 
            und 13 Prozent aller B2B-Plattformen auf Deutschland. 
             
            Mittelfristig könnte Deutschland mit den USA gleichziehen 
            In punkto E-Commerce-Wachstum wird Deutschland die USA in den kommenden 
            Jahren voraussichtlich übertreffen, was unter anderem auf das 
            vergleichsweise niedrige Ausgangsniveau zurückzuführen ist. Bis Ende 
            dieses Jahrzehnts könnte der Anteil des Internet-Umsatzes am Produktionswert 
            mit 14,5 Prozent hierzulande ähnlich hoch liegen wie in den Vereinigten 
            Staaten (siehe Schaubild). Davon wird Deutschland gesamtwirtschaftlich 
            profitieren. So dürften zum einen die Preise von Waren und Dienstleistungen 
            sinken. Zum anderen werden im Zuge des Ausbaus der Informationstechnologie 
            neue, innovative Produkte auf den Markt kommen. Verzögert werden könnte 
            diese Entwicklung jedoch durch ein erneutes Eintrüben der Weltwirtschaft 
            und einen weiteren Kurseinbruch von Technologieaktien. 
             
            
			 Quelle: 
              Pressemitteilung des Rheinisch-Westfälisches Instituts für Wirtschaftsforschung Essen
				  
                  
				   
				  
                  Aktuelle Zahlen zur Online-Nutzung 
                   
                    
                  Vier aktuelle Studien zur Online-Nutzung 
            liefern neue Zahlen zur Verbreitung von Online-Handel und Banking, 
            der Onlinenutzung in den Vereinigten Staaten, der Steigerung des Internetwerbevolumens, 
            der Steigerung der Umsätze im Versandhandel und des Spielens 
            im Internet. 
             
            Online-Handel und Internetbanking boomen 
            Im Jahr 2002 haben weltweit fast zwei Drittel aller Internet-User 
            Produkte oder Leistungen online gekauft. Zwei Jahre zuvor waren es 
            erst 36 Prozent. Und auch beim Online-Banking ist das Wachstum ungebrochen. 
            Die Zahl der User, die ihre Bankgeschäfte online erledigen hat 
            sich nahezu verdoppelt. Im Jahr 2000 betrug ihr Anteil erst 20 Prozent. 
            Diese Zahlen aus einer Umfrage des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens 
            Ipsos-Reid 
            veröffentlichte die Postbank in einer Pressemeldung. 
            
			 
             
            Aktuelle Zahlen zur Onlinenutzung in den USA 
            In den Vereinigten Staaten hatte zum Jahresende 2002 rund 55 Prozent 
            der Bevölkerung zu Hause Zugang zum Internet, 17 % davon über 
            einen Breitbandanschluss, dies stellen die Marktforscher von eMarketer 
            fest.
			 
             
            Einer anderen unlängst veröffentlichten Studie des Pew 
            Internet and American Life Project zufolge waren im März 
            2002 bereits 58 Prozent der US-Amerikaner online. Ende 2001 waren 
            es noch 57 Prozent, wobei der Anteil seitdem zwischen 57 und 61 Prozent 
            schwankte. Allerdings haben 24 Prozent der US-Bürger noch immer 
            keinen direkten oder indirekten Internetzugang, wohingegen 20 % derjenigen, 
            die sich als Nicht-Internetnutzer bezeichnen, trotzdem in einem Haushalt 
            leben der über einen Internetzugang verfügt und deshalb 
            beispielsweise auch E-Mails schreiben. Für die Untersuchung, 
            die auch detailliert Auskunft über die Motive der Online-Abstinenz 
            der Befragten gibt, wurden im März 2002 rund 3500 US-Bürger 
            befragt. 
             
             
            Internetwerbevolumen weiter steigend 
            Wie das Werbeforschungsunternehmen Nielsen Research berichet, wurden 
            von Januar bis Dezember 2002 255,9 Millionen Euro für Onlinewerbung 
            ausgegeben. Das entspricht einem Plus von 20,9 Prozent zum Vergleichszeitraum 
            des Vorjahres. Und der Aufwind hält auch im laufenden Jahr weiter 
            an. So wurden in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres im Internet 
            bereits 66,2 Millionen Euro für Werbung ausgegeben; dies ist 
            etwa 37,5 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich. Das Internet konnte 
            dabei als einziger Werbeträger im Vergleich zu Fernsehen, Printmedien, 
            Radio und Plakaten, die allesamt im Vergleich zum Vorjahr ein leicht 
            rückläufiges Werbeaufkommen aufweisen, einen nennenswerten 
            Zuwachs verzeichnen.
			 
             
            Onlineumsätze des Versandhandels 2002 gestiegen 
            Der Umsatz den der deutsche Versandhandel im vergangenen Jahr über 
            seine Onlineangebote erzielen konnte ist auf 2,7 Milliarden Euro gestiegen 
            und konnte damit einen Anteil von 13 Prozent am Gesamtumsatz verbuchen. 
            Diese Zahlen verlautbarte der Bundesverband des deutschen Verandhandels 
            in seiner diesjährigen Jahrespressekonferenz. Bis zum Jahr 2010 
            erwarten die Versender einen Online-Anteil von 20 Prozent. "Die 
            Multi-Channel-Angebote der Versender erhöhen den Gesamtnutzen 
            für den Konsumenten und veranlassen ihn zu Zusatzkäufen 
            in allen Kanälen. Außerdem erreichen wir über das 
            Internet viele Neukunden", erklärte Verbandspräsident 
            Rolf Schäfer.
			 
             
            Deutschland ist Europas größter Markt für Online-Spiele 
            In Europa setzt sich das Spielen über das Internet mehr und mehr 
            durch. Nach einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens 
            Nielsen/Netratings verdoppelte sich die Gesamtzahl der Online-Spieler 
            in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, 
            Schweden und den Niederlanden innerhalb nur eines Jahres von 2,8 Millionen 
            Anfang 2002 auf mehr als 5,9 Millionen im Januar 2003.An der Spitze 
            der Nutzer von Online-Gaming-Angeboten steht demnach zurzeit Deutschland 
            mit jeweils über 1,5 Millionen Usern, dicht gefolgt von Frankreich. 
            Die beliebtesten Onlinegamingplattformen sind dabei 4players.de 
            und gamigo.de. 
            Als entscheidenden Faktor für den Aufschwung des Online-Gamings 
            liege nach Angaben der Forscher von Nielsen in der steigenden Verbreitung 
            von Hochgeschwindigkeits-Internetverbindungen. In Deutschland hat 
            sich der Anteil der Breitbandigen Internetzugänge im Jahr 2002 
            mehr als verdoppelt.
			
			
				  
                  
				   
				  
                  Online-Recht drei aktuelle Entscheidungen 
                   
                    
                  Diese aktuellen Gerichtsentscheidungen 
            beschäftigen sich mit den Themen SMS-Spam, Pop-up-Fenster und 
            der Frage, ob Online-Händler bei falschen Preisangaben im Shop 
            nach erfolgter Bestellung noch Preis-Korrekturen vornehmen können. 
             
            Erstes Urteil zum Thema SMS-Spam 
            Nach Ansicht des Landgerichts 
            Berlin ist die bisher gängige Rechtsprechung bezüglich 
            E-Mail-Werbung auch auf SMS-Spam übertragbar. Die Richter untersagten 
            in einem Urteil mehreren werbetreibendem Unternehmen den unerwünschten 
            Versand von SMS-Werbung als rechtswidrigen Eingriff in das allgemeine 
            Persönlichkeitsrecht des Empfängers. Werbung per SMS gegenüber 
            Privatpersonen ist immer dann rechtswidrig, wenn nicht der Empfänger 
            sein Einverständnis ausdrücklich erklärt habe oder 
            ausnahmsweise von einem mutmaßlichen Einverständnis ausgegangen 
            werden kann. 
            Entscheidung des LG Berlin vom 14. Januar 
              2003 Aktenzeichen 15 O 420/02 veröffentlicht in  JurPC.  
             
             
            Gerichtsentscheid gegen Pop-Up-Fenster 
            Das Landgericht 
            Düsseldorf hat entschieden, dass Pop-Up-Fenster, die sich 
            öffnen, wenn ein Internetnutzer eine Website verlassen möchte, 
            sittenwidrig und damit wettbewerbsrechtlich unzulässig sind. 
            In seiner Urteilsbegründung verglich das LG Düsseldorf diese 
            Art der Werbung mit unerwünschten Werbe-E-Mails, da der Besucher 
            gegen seinen ausdrücklich erklärten Willen gezwungen werde, 
            Angebote zur Kenntnis zu nehmen. Unmittelbaren Wettbewerbern stehe 
            daher ein Unterlassungsanspruch zu.  
            Entscheidung des LG Düsseldorf vom 26. März 2003 Aktenzeichen 
            2a O 186/02 veröffentlicht in  netlaw.de.  
             
            Online-Händler darf Preise bei Softwarefehler nachträglich 
            ändern 
            Das OLG 
            Frankfurt hat enschieden, dass Internethändler ihre Ware 
            nicht zum ausgewiesenen Preis verkaufen müssen, wenn dieser auf 
            Grund eines Softwarefehlers im Webshop viel zu niedrig angegeben wurde. 
            Im konkreten Fall hatte ein Verbraucher zwei Computer und einen Monitor 
            zum Preis von seinerzeit 72,15 Mark bestellt. Diese Bestellung wurde 
            dem Kunden nach Angaben des Gerichts auch innerhalb einer Minute automatisch 
            bestätigt. Der tatsächliche Preis der Waren lag jedoch bei 
            7215 Mark. Der Händler bemerkte diese durch einen Softwarefehler 
            verursachte unfreiwillige Preissenkung und teilte seinem Kunden am 
            Tag darauf den richtigen Preis mit.  
             
            Der Kunde aber pochte darauf, die Ware zum ursprünglich genannten 
            Preis kaufen zu können. Er klagte gegen den Online-Händler. 
            Die Klage und die Berufung wurden jeweils mit der Begründung 
            abgewiesen, dass der Verbraucher das Missverhältnis zwischen 
            Preis und Wert der Ware hätte erkennen müssen und dass der 
            Unternehmer seine ursprünglich automatisiert abgegebene Willenserklärung 
            wirksam angefochten habe. 
            
             
             
			Nähere Informationen zum Thema Online-Recht 
              finden Sie auch in unserer Knowledge-Base.
				  
                  
				   
				  
                  Markus Bokowsky berichtet von der CeBIT 
                   
                    
                  Hannover im Jahr 3 der Krise. Langsam 
              beschleicht mich der Verdacht, wir werden uns an diesen Zustand 
              gewöhnen müssen. Es wird nicht mehr wie's mal war. Oder 
              werde ich bloß alt und sentimental und früher war sowieso 
              alles besser? Egal, betrachten wir die guten Seiten: Unabhängig 
              davon wo man parkt, durch Matsch und Schlamm wird man wohl nie wieder 
              waten müssen um einen der Eingänge zu erreichen, eine 
              produktbezogene Kommunikation ist auf den meisten Ständen wieder 
              wie selbstverständlich möglich - das Gegenüber kennt 
              sein Produkt - und die Luft ist auch in den besser besuchten Hallen 
              erträglich. Willkommen zur CeBIT 2003!  
               
              Gleich zu Beginn muss ich mich wiederholen und zwar bezogen auf 
              meinen letztjährigen 
              Bericht: die Auszeichnung "Buzzword der Messe" kann 
              auch in diesem Jahr nicht vergeben werden ... es gab wieder keines. 
              Wieder war mehr von beständiger Evolution als umwälzender 
              Revolution die Rede. Die Megatrends dieses Jahr: Drahtlose Vernetzung 
              (WLAN, Bluetooth), leichte Notebooks (Centrino) bzw. mobile Computing 
              (TabletPC). Kennen Sie alles schon? Sag ich ja - nichts wirklich 
              neues, aber viel sinnvoll Weiterentwickeltes der letzten Jahre. 
               
              Mobilfunk: Don't say the U Word 
              Beginnen wir mit dem Mobilfunk. Erstaunlicherweise wieder einer 
              der innovativsten Produktsegmente der Messe. Allerdings anders als 
              gedacht. Völlig totgeschwiegen wurde UMTS. Fast schamhaft präsentierten 
              Hersteller und Netzbetreiber Geräte und Services. Warum wurde 
              einem schnell klar, wenn man dann doch mal einem 3G Handy habhaft 
              wurde. Man wird ob Anmutung und Gewicht zwangsläufig an die 
              Ära des CB-Funks erinnert. OK, könnt auch ein Iridium 
              Telefon sein ... ;-) Wie die Branche es wohl schaffen wird, dass 
              Big wieder Beautiful ist? Aber ein neuer Spaß soll auf uns 
              zukommen, zumindestens auf uns Zuschauer: Die Videotelefonie powered 
              by UMTS. Dies wird nämlich mit den neuen Geräten und der 
              größeren Netzbandbreite möglich sein und soll die 
              lange gesuchte Killerapplikation darstellen. Optisch sieht das dann 
              so aus, dass Menschen im ausgestreckten Arm ein Handy haltend in 
              ihre Freisprecheinrichtung reden. Ich freu mich schon drauf, im 
              Flughafenbus ... 
               
              Im Vordergrund standen aber bei allen Herstellern neue GSM Telefone. 
              Wo letztes Jahr das Farbdisplay großflächig Einzug hielt, 
              war heuer eine Kamera das Muss. Motorola bot wieder die 
              beste Show und den schicksten Stand, aber dafür mit die langweilisten 
              Produkte. Nokia hat mit der Umstellung in der Terminologie 
              der Produktnamen große Verwirrung gestiftet. Produkte nach 
              alter und neuer Nomenklatur existieren jetzt gleichzeitig, ich hab's 
              jedenfalls nicht kapiert. Interessant war die Vorstellung des N-Gage, 
              Nokias Version des Gameboys, ansonsten viele Modelle mit 
              fast gleicher Ausstattung und enttäuschend wenig Bluetooth. 
              Siemens hat jetzt erst eine Palette von Modellen mit Farbdisplay 
              gezeigt und die dann auch gleich im Winz-Format. Man muss es so 
              hart sagen: sorry Freunde, das war nix. Sehr gewagt und überaus 
              interessant hingegen ist Siemens Idee des Handys als Modeaccessoir. 
              Unter dem Namen Xelibri bringt Siemens 4 Modelle auf den Markt, 
              die nicht viel mehr können als zu telefonieren aber durch außergewöhnliches 
              Design glänzen. Respekt Siemens, ein mutiger Schritt, hoffentlich 
              nicht ein letzter verzweifelter im Mobilfunkmarkt. Gute Nachrichten 
              für SonyEricsson Fans, das T610 ist in Natura weit 
              weniger hässlich als auf den Fotos, fast anmutig könnte 
              man sagen...  
               
              Vergesst mir die Koreaner nicht 
              Das Mobilfunk Highlight der Messe kam für mich aber diesmal 
              von Samsung. Dort konnte man ein auf Symbian basierendes 
              Klapp-Handy bewundern, das sämtliche Organizer-Funktionen der 
              auf Serie 60 basierenden Nokia Geräte (7650, 3650) besitzt, 
              allerdings wesentlich kleiner und leichter ist als diese. Überhaupt 
              trumpfte Samsung mit einem Feuerwerk an Neuheiten auf, unter anderem 
              mit einem Smartphone auf PalmOS Basis sowie einer Reihe vielversprechender 
              Bluetooth Studien. Auch außerhalb des Mobilfunktmarktes hat 
              in meinen Augen Samsung zu den Innovatoren der Branche aufgeschlossen 
              und wird einer der wichtigsten Player der nächsten zehn Jahre 
              werden. Die Zeit des Kopierens, Lernens und billiger Nachbauens 
              ist überhaupt bei allen koreanischen Anbietern vorbei; diese 
              Rolle werden in Zukunft chinesische Firmen übernehmen. 
               
              Um langsam in den Computerbreich überzuleiten zum Abschluss 
              noch eine News von Microsoft. Am dortigen Stand konnte man ein für 
              Orange gefertigtes Handy mit Microsofts  Smartphone 2002 
              Betriebssystem begutachten. Vor dem Hintergrund der Ereignisse mit 
              Sendo und der Berichterstattung der letzten Monate ein erstaunlich 
              durchdachtes Produkt. Dass dies nicht den Tod von Symbian bedeutet 
              ist natürlich klar, aber dass Microsoft den langen Athem besitzt, 
              ist bekannt und für den ersten Wurf hatte ich wahrlich schlimmeres 
              erwartet.  
               
              TFT und Plasma für den Massenmarkt 
              Eine Entwicklung stetiger Evolution findet bei den TFT Displays 
              statt. Man kann sagen, sie sind inzwischen leuchtstark, hinreichend 
              farbecht und bezahlbar. Sehr positiv ist mir hier die neue Modellpalatte 
              von Sony aufgefallen. Ausgezeichnetes Design zu vertretbaren 
              Preisen. Auch im Bereich der Plasma Displays geht die Entwicklung 
              weiter. Wie bereits im letzten Messebericht erwartet, kann der Einbruch 
              in den Massenmarkt nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wenn 
              die Hersteller sich hier jedoch noch lange Zeit lassen, könnte 
              die Plasma-Technologie noch ausgestochen werden und zwar nicht etwas 
              von LCD-Projektoren, deren Zukunft im Homebereich ist Geschichte, 
              sondern von im Preis stürzenden und in Bildschirmdiagonale 
              wachsenden TFT-Displays. Die Demarkationslinie verläuft gegenwärtig 
              bei 42". Fernseher mit kleinerer Diagonale werden wohl gar 
              nicht mehr in Plasma-Technologie in den Handel kommen. 
               
              Mobile Computing: Leichte Notebooks und viel untragbares 
              Einer der mit viel Intel-Werbegeld inszenierten Megatrends der Messe 
              waren die Centrino Notebooks. Hinter Centrino verbirgt sich der 
              neue Pentium M Prozessor sowie der Chipsatz i855 sowie ein WLAN 
              Modul. Alles drei muss von Intel sein, sonst darf man sich den begehrten 
              Centrino Aufkleber nicht aufs Notebook kleben. Die eigentliche Neuerung 
              in diesem Triumphirat ist der Prozessor Pentium M, ehemals Banias, 
              Intels Antwort auf Transmetas Crusoe. Er ist auch bei auch bei niederer 
              Taktrate ausreichend schnell, verbraucht aber wesentlich weniger 
              Strom als der Mobile Pentium 4 und erzeugt damit natürlich 
              auch weniger Abwärme was wiederum weniger Kühlung bedarf, 
              was zu kleineren Bauformen führt .... Alles in allem sind Centrino 
              Notebooks jetzt wieder so kompakt konstruierbar wie es Geräte 
              mit dem mobilen Pentium III auch waren und etwas länger laufen 
              sie auch noch. Das war's dann aber auch.  
               
              Eine weitere Neuerung im Bereich des Mobile Computing konnte man 
              auf der Messe ausgiebig auf verschiedenen Ständen testen: Den 
              TabletPC. Um eine Prognose zu wagen: Es wird ein Rohrkrepierer werden, 
              und zwar im selben Ausmaß wie die Webpads vor ihm. Als Zweitgerät 
              viel zu teuer, als Notebook Ersatz zu wackelig und zum bequemen 
              Sofa-Surfen viel zu schwer. Interessanter erscheint mir da die zweite 
              aus Microsofts Mira Technologie entstandene Produktgattung, die 
              SmartDisplays. Sie besitzten so gut wie keine Eigenintelligenz und 
              dienen nur zur Anzeige von Inhalten eines per WLAN verbundenen PCs. 
              Sie sind damit naturgemäß auch leichter und billiger. 
              Leider haben sich nur Philips und Viewsonic dieser 
              Gattung angenommen, was ihr leider keine große Zukunft verspricht. 
               
              OLEDs und ePaper für die Zukunft 
              Beide Konzepte kranken am Gewicht und dem Stromverbrauch der TFT 
              Displays. Eine Lösung hierfür könnten in Zukunft 
              OLEDs sein, einer der ersten wirklichen Innovationen, die ich auf 
              dieser CeBIT entdecken konnte. OLEDs sind organische Displays, die 
              durch geringen Stromverbrauch, hoher Leuchtkraft und nahezu völliger 
              Blickwinkelfreiheit glänzen. Ein Problem stellt noch ihre kurze 
              Lebensdauer und die Beschränkung auf kleine Displaygrössen 
              dar. Beides wird aber sicher bald gelöst werden. Ein erstes 
              Produkt mit dieser neuen Technologie konnte man bei Kodak begutachten, 
              eine Kamera mit OLED Display. 
              Wo wir gerade bei Innovationen sind, der nächste Schritt im 
              Displaybereich war auch schon zu bewundern. ePaper und eInk. Das 
              Display zum zusammenrollen, falten und aufs Kopfkissen legen. Bis 
              dahin wird es sicher noch einige Jahre dauern, doch die Monocorm-Prototypen, 
              auf die ich einen Blick werfen konnte erscheinen mir sehr vielversprechend. 
               
               
              Wer regiert das Heimnetz: Von Media Servern und TV Zentralen 
              Ein weiterer Trend, dem ich Chancen einräume die Dauer der 
              Messe zu überleben, könnte man als Heimvernetzung bezeichnen. 
              Also die Antwort auf die Frage: Wie komme ich im Wohnzimmer 
              auf meine MP3s oder Filme aus dem Arbeitszimmer? Eine mögliche 
              Lösung stellen kleine Devices dar, die den Inhalt eines Arbeitsplatz 
              PCs oder eines HomeServers per HiFI-Anlage oder Fernseher zugänglich 
              machen. Interessante Lösungen hierfür stellten Sony und 
              FAST vor. Letzterer präsentierte auch eine neue, netzwerkfähige 
              Variante seines TV-Servers, einer Art festplattenbasierendem Videorekorder 
              für den normalen analogen Kabelanschluss. Dank des integrierten 
              (bedienbaren) EPG eine extrem bequeme Sache, die eigentlich eine 
              große Zukunft haben müsste. Zur Vernetzung all dieser 
              Wunderwerke wartet man auf IEEE 802.11g mit 54 MBbit/s womit dann 
              auch MPEG 2 kodierte Filme kabellos transportiert werden können. 
              Sollte das alles nicht so schnell und bezahlbar von statten gehen, 
              könnte auch eine bereits (zurecht) totgesagte Technologie ihre 
              unerwartete Auferstehung feiern: Powerline, Datenübertragung 
              über Stromleitungen. Ursprünglich gedacht als Alternative 
              zu DSL, auf lange Strecken jedoch nie akzeptabel zum Laufen gekommen, 
              klappt die Übertragung in den eigenen vier Wänden relativ 
              problemlos und wenn die Bandbreite noch etwas steigt wäre dies 
              eigentlich eine pfiffige Lösung ohne Strippenziehen.  
               
              Online: Die Branche macht den Salto Portale 
              Zu den Neuerungen im Internet-Bereich sei gesagt, viele waren es 
              nicht. Die Halle 6 ist wieder ohne Nahkampfausrüstung begehbar, 
              auch die letzten sinn- und produktlosen VC-finanzierten Startups 
              sind verschwunden. Man könnte fast meinen wir werden noch eine 
              ganz normale Branche. Das Buzzword in unserem Bereich waren Portale, 
              Portale allüberall. Mitarbeiterportale, Unternehmensportale, 
              Lieferantenportale etc. Technologisch am interessantesten hier IBM 
              mit der WebSphere Familie, aus Sicht der Marktmacht her SAP mit 
              dem SAP-Enterprise-Portal. 
               
              Mein persönliches Highlight zum Schluss. Die Telekom Morgenandacht 
              von 8.30 bis 9.00 Uhr. Höller lebt. Massenmotivation als wäre 
              nichts gewesen. Hunderte graue Menschen (nein, Sie haben nicht Mäuse 
              gelesen) bewegen sich schwungvoll im Takt und holen sich Kraft für 
              einen suuuuper Tag. Ich wollte es eigentlich nicht glauben, als 
              es im Heise Ticker stand, da ich aber meine Homebase dieses Jahr 
              in Halle 26 hatte, konnte ich es jeden Morgen live miterleben.  
               
              Auf ein neues nächstes Jahr, dann wieder einen Tag kürzer, 
              hurra.
				  
                  
				   
				  
                  de-Domains erreichen zum Jahresende die 6-Million-Marke 
                   
                    
                  Die Zahl der Internetdomains mit der Endung 
            DE hat nach Angaben der DENIC, der zentralen deutschen Registrierungsstelle 
            zum Jahresende die 6-Millionen-Schwelle überschritten. DENIC-Vorstandsmitglied 
            Sabine Dolderer erklärte, "Die Attraktivität von DE-Domains 
            ist also weiterhin ungebrochen. Im Jahr 2002 hatten wir einen Zuwachs 
            von etwa 850.000 Registrierungen. Die Steigerung der Domainzahlen 
            hat sich in den letzten beiden Jahren zwar verlangsamt, aber das ist 
            ein Effekt, den wir auch bei den anderen europäischen Länderkürzeln 
            beobachten. DE-Domains bleiben für deutsche Internetnutzer die 
            erste Wahl." 
             
            Von allen Länderkürzeln ist .DE das weltweit am häufigsten 
            benutzte und liegt nach .COM auf Platz 2 aller Top Level Domains. 
            Insgesamt sind derzeit etwa 45 bis 50 Millionen Domains weltweit registriert. 
             
            Ebenfalls veröffentlicht wurden seitens der DENIC aktuelle Zahlen 
            bezüglich der regionalen Verteilung registrierter DE-Domains. 
            An der Reihenfolge der Top 10 Städte und Kreise mit den meisten 
            DE-Domains hat sich im vergangenen Jahr wenig geändert. Es führt 
            weiter Berlin mit etwas mehr als 280.000 Domains vor München 
            und Hamburg, die jeweils knapp 200.000 Domains erreichen. 
             
            Die meistens Domains, bezogen auf die Einwohnerzahl, gibt es in und 
            rund um München. Auf tausend Münchner kommen 163 Domains, 
            im Umland sind es 143. Ähnlich hohe Zahlen erreichen auch Bonn 
            mit 147 und Düsseldorf mit 142 Domains. Auf der Ebene der Bundesländer 
            ist Hamburg Spitzenreiter. In der Hansestadt kommen 112 Domains auf 
            tausend Einwohner. Es folgt Berlin mit 83 Domains. An dritter Stelle 
            liegt Hessen, das als bester Flächenstaat einen Wert von 72 erzielt. 
            Bundesweit verfügen statistisch gesehen inzwischen 60 von 1.000 
            Bürgern über eine Domain, im Jahr 2000 waren es 43.
				  
                  
				   
				  
                  W3C veröffentlicht Standards für barrierefreies Internet 
                   
                    
            Das World Wide Web Consortium W3C hat 
            im Dezember 2002 unter dem Titel User 
            Agent Accessibility Guidelines 1.0 Richtlinien zur Entwicklung 
            behindertengerechter Webbrowser entwickelt. Die Richtlinien stehen 
            unter dem Leitgedanken "Das Internet gehört allen; deshalb 
            müssen Inhalte, Autorensysteme, Browser und Multimedia-Player 
            auch allen Menschen unabhängig ihrer körperlichen Fähigkeiten 
            zugänglich sein." Tim Berners-Lee, W3C Direktor und einer 
            der "Erfinder des WorldWideWebs" erklärte dazu in einer 
            Pressemitteilung, "Web-Browser und Media-Player dienen den Menschen 
            als Eingangstor zum Web. Aber wenn diese Tools von Behinderten nicht 
            benutzt werden können, ist es, wie wenn man die Türen verschließt 
            und den Schlüssel wegwirft." 
             
            Die nun veröffentlichten Richtlinien wurden von der Web 
            Acessibility Initiative (WAI) erarbeitet und vervollständigen 
            die bereits vorab veröffentlichten Richtlinien für die barrierefreie 
            Gestaltung von Internetinhalten (Web 
            Content Accessibility Guidelines 1.0) und Autorensystemen (Authoring 
            Tool Accessibility Guidelines 1.0). 
             
            Alle drei Richtlinien sollen Menschen mit Behinderungen helfen, ungehindert 
            auf möglichst alle Inhalte des Internets zugreifen zu können, 
            unabhängig davon, ob sie Seh- oder Körperbehindert, Hörgeschädigt 
            sind oder unter Wahrnehmungsstörungen und neurologischen Problemen 
            leiden. Ein interessanter Nebeneffekt ist dabei aber auch, dass die 
            Richtlinien auch auch Anwendern mit gerätebedingten Handicaps 
            zugute kommen, etwa beim Browsen mit dem kleinen Display eines PDA. 
             
            Schon seit Juli 2002 gilt in Deutschland übrigens Verordnung 
            zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz. 
            Dieser Verordnung zufolge müssen Behörden der Bundesverwaltung 
            beim Einrichten neuer Web-Auftritte oder deren Überarbeitung 
            Vorkehrungen treffen, damit auch Behinderte das Informationsangebot 
            nutzen können. Unabhängig von der Verpflichtung der Bundesbehörden 
            können diese Richtlinien auch als generelle Anleitung für 
            die inhaltliche und technische Gestaltung eines barrierefreien Onlineangebots 
            genutzt werden. 
             
            Mehr zum Thema "Barrierefreies Internet" erfahren Sie auch 
            in dem Artikel "Damit 
            alle ungehindert surfen können - Plädoyer für ein barrierefreies 
            Internet", der in unserer Knowledge-Base 
            veröffentlicht wurde.
				  
                  
				   
				  
                  HVerbraucherschützer: acht von zehn 
            Internet-Shops verstoßen gegen das Gesetz 
                   
                  
                  Der Verbraucherzentrale Bundesverband 
              (vzbv) hat schwere Mängel beim Einkauf im Internet festgestellt. 
              Nach einer Untersuchung des vzbv verstoßen acht von zehn Internet-Einkaufsportalen 
              gegen das Teledienstegesetz und gegen Bestimmungen des BGB, indem 
              sie den Verbraucher unzureichend informieren. In einigen Fällen 
              fehlen selbst die Preise oder Informationen über Liefer- und 
              Versandkosten. 
               
              „Das ist ein katastrophales Zeugnis für den Handel“, 
              sagte vzbv-Vorstand Prof. Dr. Edda Müller. „Wer noch 
              nicht einmal das kleine Einmaleins des Internet beherrscht, darf 
              sich nicht wundern, wenn die Verbraucher bei Online-Bestellungen 
              vorsichtig sind.“ 
               
              Bisher hat der vzbv eigenen Angaben zufolge bereits 140 Unternehmen 
              abgemahnt, darunter auch viele große und bekannte Marken wie 
              z.B. amazon.de oder Tchibo. 
               
            Als häufigsten Verstöße wurden beanstandet: 
            
              - Die genaue Anschrift und Identität 
                des Unternehmens fehlt.
 
                
               - Die Verbraucher werden nicht über 
                ein Widerrufs- oder Rückgaberecht informiert.
 
                
               - Vertretungsberechtigte werden nicht 
                angegeben, zum Beispiel der Geschäftsführer einer GmbH.
 
                
               - Anbieterangaben wie zum Beispiel 
                Adresse und Verantwortliche des Unternehmens sind in der Homepage 
                versteckt. 
              
 - Es fehlen Informationen darüber, 
                was mit der Bestellung des Kunden beim Unternehmen passiert.
 
                
               - Es wird nicht darüber informiert, 
                ob die Bestellung nach dem Vertragsabschluss von dem Unternehmen 
                gespeichert wird und ob die Daten dem Kunden zugänglich sind.
 
                 
               - Es fehlen Angaben, wie der Verbraucher 
                Eingabefehler vor Abgabe der Bestellung erkennen und berichtigen 
                kann. 
            
  
             Der vzbv kündigte an, in naher 
              Zukunft die Internet-Angebote von insgesamt rund 500 weiteren Anbietern 
              aus verschiedenen Branchen zu überprüfen. 
               
              Nähere Informationen zum Thema Online-Recht 
              finden Sie auch in unserer Knowledge-Base.
				  
                  
				   
				  
             Aktuelle Projekte 
                   
                  
                  Neue Endkundenwebsite für 
            Allen Carr.de  
             
            
             Nachdem wir im letzten Jahr für 
            unseren Kunden Allen Carr Einfach Nichtraucher, dem weltweiten Marktführer 
            für Nichtraucherkurse eine Onlinepräsenz für den B2B 
            Einsatz entwickelt haben, wurden wir nun beauftragt auch den seit 
            mehreren Jahren bewährten Endkundenauftritt 
            zu überarbeiten. Damit sollen die unter den Domains allen-carr.de, 
            allen-carr.at und allen-carr.ch bereitgestellten Informationen im 
            neuen Look and Feel der allen-carr.info präsentiert werden. 
            Um die Organisation in die Lage zu versetzen die Website in Zukunft 
            weitgehend selbst zu pflegen, wird das Projekt auf Grundlage des Open 
            Source Content-Management-Systems Typo3 
            realisiert. Außerdem soll das Online-Buchungssystem mit dem 
            die Nutzer einen Platz in einem der nächsten Allen Carr Seminare 
            buchen können, den gesteigerten Bedürfnissen aktueller E-Commerceanwendungen 
            angepasst werden. 
             
            AL-KO Garten + Hobby: Ersatzteilsystem für Endkunden 
            AL-KO Garten + Hobby setzt bereits seit über einem Jahr das von 
            uns entwickelte Ersatzteilidentifikations- und Bestellsystem im Rahmen 
            seines Service-Extranets ein. Nach den positiven Erfahrungen die AL-KO 
            im Einsatz mit dem System für Servicepartner gesammelt hat, sollen 
            die Ersatzteildaten nun auch den Endkunden online zur Verfügung 
            gestellt werden. Der Kunde erhält ab Mitte Januar die Möglichkeit 
            eventuell benötigte Ersatzteile über die deutsche AL-KO 
            Website über eine Explosionszeichnung des entsprechenden Geräts 
            auszuwählen und dann auch über beteiligte Großhändler 
            zu bestellen. Im Gegensatz zum Einsatz des ET-Systems für Servicepartner 
            im Rahmen eines Extranets müssen für die Endkunden ergänzende 
            Hilfen und Informationen bereitgestellt werden, die auch technisch 
            weniger versierten Laien die Auswahl des richtigen Ersatzteils intuitiv 
            ermöglichen. 
             
            Intranetkonzeption für einen neuen Großkunden 
            Gegenwärtig erarbeiten wir für ein bedeutendes deutschlandweit 
            operierendes Unternehmen aus dem Baustoffbereich eine Konzeption für 
            ein unternehmensweites Unternehmensportal. In Absprache mit dem Kunden 
            können wir jedoch nähere Informationen zu diesem Projekt 
            erst nach der Konzeptpräsentation, die Ende Januar terminiert 
            ist, veröffentlichen.
				
           | 
            | 
             
              
                
                  | 
                     Verständliche
                          Warnmeldungen und Handlungsempfehlungen per E-Mail
                          auch für Nicht-Experten. 
                    BITKOM, Bundesinnenministerium
                    und Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit haben
                    neues Angebot für Internet-Sicherheit im Mittelstand
                    gestartet. 
                    
                    
                   | 
                 
               
              
              
                
                  | 
                     Bokowsky + Laymann konzipiert und realisiert
				      Intranet für Schwenk Zement KG 
                    Die Schwenk Zement KG, einer der größten
            deutschen Zement- und Baustofflieferanten hat Bokowsky + Laymann mit der Erarbeitung einer
            umfassenden Intranet-Konzeption für die gesamte Unternehmensgruppe
            beauftragt. 
                    
                    
                   | 
                 
               
                
              
                
                  
                    | 
                       Online-Recht: 
                    Gericht bejaht Haftung des Admin-C 
                      Diese aktuellen Gerichtsentscheidungen 
            beschäftigen sich mit den Themen SMS-Spam, Pop-up-Fenster und.. 
                      
                      
                     | 
                   
                 
                
                
                  
                    
                      
                        | 
                           PlusParts 2004: Neue Features für das intelligente Ersatzteilsystem 
                          Im vergangenen Jahr wurde unser Ersatzteilidentifikations-
            und Bestellsystem PlusParts um einige sehr interessante Features
            erweitert: Neben verbesserter Anzeigequalität und Erweiterungen
            der Basisfunktionalitäten ist vor allen Dingen die enorme Arbeitsersparnis
            beim Einsatz des SVG-Parsingmoduls im Prozess der Erzeugung der Map-Dateien
            ein enormer Fortschritt, der sich durch geringeren Personalaufwand
            auch unmittelbar rechnen lässt. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
                
                  
                    
                      
                        | 
                           Markus
                         Bokowsky berichtet von der Systems 2003 
                          Die alljährliche Messenachlese 
                  von Markus Bokowsky 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           PlusParts: 
                    Neues Backoffice erleichtert die Pflege 
                          PlusParts, das intelligente Online-Ersatzteilsystem 
                  wurde um neue Funktionen erweitert. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           Internethandel 
                    wächst langsamer als erwartet. 
                          Der weltweite Handel per Internet wird 
            in den kommenden Jahren wohl weniger stark wachsen, als von Experten 
            bisher vielfach angenommen. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           Aktuelle Zahlen zur Online-Nutzung 
                          Vier aktuelle Studien zur Online-Nutzung 
                  liefern neue Zahlen zur Verbreitung von Online-Handel und Banking. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           Online-Recht: 
                    Drei aktuelle Entscheidungen 
                          Diese aktuellen Gerichtsentscheidungen 
            beschäftigen sich mit den Themen SMS-Spam, Pop-up-Fenster und.. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           Markus 
                    Bokowsky berichtet von der CeBIT 2003 
                          Die alljährliche Messenachlese 
                  von Markus Bokowsky. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           de-Domains 
                    erreichen zum Jahresende die 6-Million-Marke 
                          de-Domain weltweit auf Platz 2 
                  der Top-Level-Domains.. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           W3C 
                    veröffentlich Standards für barrierefreies Internet 
                          Neue Standards für behinderten-gerechte 
                  Webprogrammierung wurden veröffentlicht.. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           Verbraucherschützer: 
                    acht von zehn Internet-Shops verstoßen gegen das Gesetz 
                          Worauf Sie beim Online-Shopping 
                  achten sollten. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           Aktuelle 
                    Projekte 
                          Wir haben einige neue Projekte 
                  am Start, welche Sie sich hier näher betrachten können. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           Neuordnung 
                    der Preisabgabenverordnung erweitert die Informationspflichten 
                    für Online-Shops 
                          Zukünftig müssen Betreiber 
                  von Online-Shops transparenter bei der Preisauszeichnung vorgehen. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
				
                  
                    
                      
                        | 
                           Mit 
                    Markus Bokowsky und Goeran Zängerlein nach Südost-Asien 
                          Ein Reisebericht der besonderen 
                  Art erwartet Sie auf unserer Seite. 
                          
                          
                         | 
                       
                     
                   
                  
                 
                
               
           | 
            | 
         
        
            | 
            | 
            | 
            | 
            | 
            | 
            | 
         
       
      
	 | 
    	    
        
      
		 
            | 
           
					 (englischer Begriff für Zeitungsente)Mittels E-Mail verbreitete... 
					
					Anzahl der Abrufe eines online-Werbemittels von... 
					
					Lesezeichen     ... 
					           | 
            | 
         
         
          |  
            
           | 
         
         
            | 
           
            
           | 
            | 
         
       
        
        
        
           
      
        
      
         
            | 
             Neu im Glossar: 
            --- 
            Affiliation, 
            Animated 
            GIF, Crawler, 
            CHTML, 
            Double 
            Opt-in Verfahren, Log-File, 
            Microsite, 
            Option-in-Modell, 
            Option-out-Modell, 
            Thumpnail, 
            Template, 
            Usability 
               | 
            | 
         
         
            | 
         
        
         
          
         |