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				 Praxistipps Internet-Sicherheit  
                	  
           	  Immer mehr Unternehmen schließen 
            ihre internen Netze an das Internet an oder verbinden dezentrale Firmenstrukturen 
            wie auch Partner, Auftraggeber und Kunden über das Internet miteinander. 
            Viele Geschäftsabläufe werden heute über das Internet 
            abgewickelt. Mit dem stetigen wachsenden Datenaufkommen in den weltweiten 
            Datennetzen und der zunehmend steigenden Abhängigkeit von der 
            Informationstechnik gewinnt das Thema IT-Sicherheit und der Schutz 
            gegen Angriffe auf IT-Systeme immer größere Bedeutung. 
            Gerade die offene Struktur des Internets bietet zahlreiche Angriffspunkte 
            und so wundert es auch nicht, dass das dominierende Thema der letzten 
            Systems das Thema IT Security war. Im Rahmen eines eigenen Internet-Sicherheitsforums 
            wurde eine Vielzahl interessanter Fachvorträge geboten, die allesamt 
            auch eine positive Resonanz erfahren haben. Für alle Webmaster 
            und Online-Verantwortliche, die sich mit dem Thema Sicherheit im Internet 
            befassen, hier vier aktuelle Praxistipps: 
             
            Tipp 1: FBI Liste der 20 wichtigsten Sicherheitslücken 
            In Zusammenarbeit mit mehreren Regierungsorganisationen hat die US-Bundespolizei 
            FBI eine Liste der 20 gängigsten Sicherheitslücken im 
            Internet erstellt. Die dort dargestellten Lücken werden erfahrungsgemäß 
            am häufigsten von Computer-Viren und bei Hacker-Angriffen zum 
            Eindringen in fremde Computersysteme genutzt. Die Liste mit dem Titel 
            „The 
            Twenty Most Critical Internet Security Vulnerabilities” 
            wird ständig von einem Expertengremium aktualisiert und ist damit 
            ein wertvolles Werkzeug auf das kein Webmaster bei seinen Security 
            Checks verzichten sollte. 
             
            Tipp 2: Passwortcheck 
            Der Zugang zu vielen sicherheitsrelevanten Bereichen im Internet wird 
            häufig noch immer über Passwörter geregelt. Aber jeder 
            sicherheitsbewußte Systemadministrator weiß: Passwort 
            ist nicht gleich Passwort. Wer sichergehen will, dass sein Passwort 
            nicht schon mit einfachsten Mitteln zu knacken ist, sollte einige 
            Richtlinien beachten: So sollten sichere Passwort mindestens 6 Zeichen 
            (für privilegierte Identifikationen 8 Zeichen) umfassen und möglichst 
            viele verschiedene Zeichen, auch Sonderzeichen sowie Groß- und 
            Kleinschreibung enthalten. Ein sicheres Passwort sollte auch keine 
            persönlichen Daten enthalten oder beispielsweise aus den Namen 
            naher Angehöriger oder Freunde gebildet sein. Gute Passwörter 
            enthalten auch keine Bestandteile von Worten die im Wörterbuch 
            stehen. Wenn Sie wissen wollen, wie sicher Ihre Passwörter sind, 
            hilft Ihnen vielleicht der Passwort-Check 
            des Schweizer Datenschutzbeauftragten weiter. Mit Hilfe dieses Tools 
            lässt sich feststellen, wie schnell sich ein Passwort durchschnittlich 
            knacken lässt. 
             
            Tipp 3: Das BSI Grundschutzhandbuch  
            Für alle Unternehmen und Organisationen, die dem Thema IT-Sicherheit 
            strategische Bedeutung beimessen und deshalb ein systematisches Sicherheitsmanagement 
            entwickeln wollen hat das Bundesamt 
            für Informationstechnologie das IT-Grundschutzhandbuch herausgegeben. 
            Mit dem Grundschutzhandbuch lässt sich anhand eines standardisierten 
            Prozesses ein für jede Unternehmensgröße angepasstes 
            Sicherheitskonzept entwickeln. Nach erfolgreicher Umsetzung der vorgegebenen 
            Maßnahmen kann sich das Unternehmen dann auch vom BSI ein Grundschutz-Zertifikat 
            ausstellen lassen. Auf der Systems 2002 wurde erstmalig ein solches 
            Grundschutz-Zertifikat an ein Unternehmen ausgestellt. Der Erteilung 
            des IT-Grundschutz-Zertifikates geht eine Überprüfung durch 
            einen lizenzierten Auditor voraus. Wird dabei die Umsetzung der notwendigen 
            IT-Sicherheitsmaßnahmen bestätigt, so wird das IT-Grundschutz-Zertifikat 
            erteilt. 
             
            Tipp 4: Fördergelder für IT-Security-Projekte 
            Und zuguterletzt: Sicherheit muss man sich auch leisten können. 
            Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert deshalb mit dem 
            "Mittelständischen Technologie-Beratungs-Programm" 
            kleine und mittelständische Unternehmen bei Maßnahmen zur 
            Erhöhung der IT-Sicherheit. Diese Beratungszuschüsse können 
            auch Start-up-Unternehmen in der Gründungsphase erhalten. Mehr 
            Infos dazu unter: http://www.software-offensive-bayern.de/R/000380.xml 
             
             
            Übrigens: Wenn Sie mehr zum Thema Internetsicherheit oder IT-Security-Management 
            erfahren möchten, stehen wir Ihnen gerne im Rahmen unserer Beratungsleistungen 
            als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.                      	
               
				
				 Systems 2002: Back to Business 
            Eine Messenachlese von Markus Bokowsky   
                	  
                    	Von dreizehn auf gerademal acht Hallen 
            zusammengeschrumpft präsentierte sich die diesjährige Systems 
            auf dem Messegelände München. Doch auch wenn es die Messegesellschaft 
            in keinem Ihrer Veröffentlichungen offiziell wagte bezogen auf 
            die Aussteller von "Klasse statt Masse" zu sprechen, so 
            trifft diese Charakterisierung durchaus zu. 
             
            Zugegeben, im Hardwarebereich fehlten viele, bzw. es war so gut wie 
            kein Hersteller präsent, doch lässt sich dies gut verschmerzen. 
            Die heimliche Aufteilung des Messejahrs scheint vollzogen: Im Frühjahr 
            auf der CeBIT die Neuheiten, die Shows, die Sensationen; im Herbst 
            in München in weit ruhigerer Atmosphäre Softwarehersteller 
            und Gespräche über tatsächliche Projekte. Ein Konzept 
            das trotz der manchmal fast beängstigenden Unaufgeregtheit die 
            in allen Hallen herrschte aufgehen könnte. Denn, wer sich entschloss 
            auszustellen, hat sich scheinbar auch entschlossen den ganzen Firlefanz 
            vergangener Jahre zu Hause zu lassen und dafür die Leute mitzunehmen 
            die sich auch tatsächlich mit den Produkten auskennen. 
             
            Keine dümmlichen Shows, die den Kern des eigenen Produkts nur 
            sehr oberflächlich streifen, so gut wie keine Bauchredner, Zauberer, 
            Pantomimen und dergleichen; solche Infotainmentangebote mögen 
            ja durchaus seine Daseinsberechtigung hat aber bitte nicht auf einer 
            IT Messe. (Ausnahme SAP auf der offenen Bühne, aber hier sind 
            die Innovationszyklen ja traditionell etwas länger ;-)) 
             
            
            
              
              Das wichtigste Thema der Messe 
            war die IT-Sicherheit. Und so war auch die Halle in der sich die IT 
            Security Area befand die bestbesuchteste auf dem Gelände. Gelungen 
            auch das Konzept die Fachvorträge (die zum Großteil nicht 
            nur reine Produktpräsentationen waren) in kleineren Foren zu 
            präsentieren, dafür mehrere einzurichten und die Themenvielfalt 
            dadurch breiter zu gestalten. Gut besucht waren vor allem die allmorgentlichen 
            "Live Hacks" wo man so manchen in der Zuhörerschaft 
            die blanke Panik befallen sah. Das BSI 
            vergab auf der Messe das erste IT Grundschutz Zertifikat, ein Label, 
            das in Zukunft sicher an Bedeutung gewinnen wird. 
             
            Abschliessend lässt sich sagen, wenn sich Ausstellerbeirat und 
            Messeleitung mit einer Systems dieser Größe zufrieden geben 
            und das Konzept für die Zukunft in die eingeschlagene Richtung 
            weiter entwicklen, dann werden wir als Besucher und Aussteller gerne 
            wiederkommen. 
             
            Eine kleine Beobachtung noch am Rande: Zum ersten Mal wurden die Besucher 
            gebeten sich am Eingang für die Messe zu registrieren. Dazu wurden 
            in den beiden Eingangshallen rund 250 iMacs in Reih und Glied aufgestellt 
            denen dann in abdrassierten kaskadierenden Gängen die Besucher 
            zugeführt wurden. Ein bizarrer Anblick. Mit starkem Widerstand 
            konnte man diese Prozedur umgehen und die Messe ganz normal betreten, 
            gern gesehen war dies aber nicht. So stelle ich mir den perfekten 
            Überwachungsstaat vor, und wenn er von einem Interior Designer 
            gestaltet werden darf wird er auch noch akzeptiert.
                      	
               
			   
				 Spiele für JAVA-Handys   
                	  
                    	 Pünktlich 
            zum Weihnachtsgeschäft: Die Java Handys kommen. Wie schon schon 
            im Frühjahr in unserem CeBIT Bericht 
            richtig voraus gesagt, kommen jetzt im Herbst reihenweise javafähige 
            Handys mit Farbdisplay in den Handel. Die in den Geräten eingebaute 
            Java Virtual Machine nach dem J2ME Standard ermöglicht das Ausführern 
            beliebiger Java Programme auf dem Mobiltelefon. 
             
            Für Unternehmen eröffnet sich damit die Chance beliebige 
            Applikationen wie z.B. Werbespiele in J2ME zu erstellen und damit 
            direkt auf's Handy der Zielgruppe zu gelangen. 
             
            Ähnlich den von uns seit langem angebotenen Flash-Spielen für 
            den Eisatz auf der Website bietet wir jetzt auch individuelle Java 
            Spiele für die neue Handygeneration an. Die Verteiliung funktioniert 
            übrigens ganz einfach, per Download über eine WAP Site oder 
            per SMS Bookmark. 
             
            Manövrieren Sie sich ganz nah ran an Ihre Zielgruppe und lassen 
            Sie sich von uns ein auf Ihre Kommunikationsstrategie abgestimmtes 
            Java Werbespiel erstellen. 
             
             
            Die aktuellen Handys mit JAVA-Technologie haben wir für Sie in 
            einer Übersicht 
            zusammengestellt. Wir bemühen uns, die Liste stets aktuell zu 
            halten.
                      	
               
				 Last Minute X-Mas Aktionen: Bokowsky + Laymann präsentiert 24 
            Weihnachtsaktionen für jede Website   
                	  
                    	Nun sind es nur noch 8 Wochen bis Weihnachten 
            und schon bald heisst es überall „Advent, Advent, das erste 
            Lichtlein brennt...“ Und alle Jahre wieder stellen sich viele 
            Online-Verantwortliche die alles entscheidende Frage: „Was macht 
            eigentlich meine Website zu Weihnachten?“ 
             
            Für alle, die noch nach schnellen unproblematischen Internet 
            und Intranet-Aktionen für die Vorweihnachtszeit suchen, bietet 
            der Münchner Onlinedienstleister Bokowsky + Laymann jetzt eine 
            Sammlung attraktiver Weihnachtsideen 
            und Aktionen an. 
             
            Ideenpool für jede Website 
            Jede Website giert ständig nach aktuellem und interessanten Content. 
            Und besonders zur Vorweihnachtszeit bieten sich viele Möglichkeiten 
            jedem Onlineangebot, sei es ein Internet, Intranet oder Extranet einen 
            aktuellen jahreszeitlich angepassten Touch zu geben. Im Bokowsky + 
            Laymann Xmas Ideenpool finden sich dafür 24 Ideen die garantiert 
            weihnachtliches Flair auf jeder Site verbreiten 
             
            Große Bandbreite: Von aufwendigen 
            Online-Spielen bis zu kostenlosen Ideen 
            Die Bandbreite der dargestellten Ideen und Aktionen reicht dabei von 
            aufwendig gestalteten Weihnachts-Spielen, die direkt über Bokowsky 
            + Laymann bezogen werden können über bewährte Klassiker 
            bis hin zu einfachen Ideen, die von jedermann selbst auf seiner Website 
            umgesetzt werden können. 
             
             
                         
                      	
               
					
				 Rechtsprobleme mit Newslettern, E-Cards und Co.   
                	  
                    	"Wenn Sie immer aktuell über 
            unser Angebot informiert sein wollen, tragen Sie bitte Ihre E-Mailadresse 
            in dieses Feld ein...", solche und ähnliche Newsletter-Services 
            finden sich inzwischen auf fast jedem größeren Online-Angebot. 
            Aus juristischer Sicht können diese Standardservices jedoch für 
            den Anbieter unerwartete Probleme aufwerfen, wie ein Beschluss des 
            Landgerichts 
            Berlin vom September 2002 beweist. Nach Auffassung des Gerichts 
            stellt bereits die unerwünschte Übersendung einer Newsletter-Anmeldung 
            per E-Mail nämlich eine unzulässige Werbung dar. Im angesprochenen 
            Fall hatte der Antragsteller von einem Online-Anbieter eine E-Mail 
            erhalten, in der er aufgefordert wurde, einen Aktivierungslink anzuklicken, 
            um in einen Newsletter-Verteiler aufgenommen zu werden. Sofern er 
            dies nicht wolle, solle er die Mail einfach löschen. Der Darstellung 
            des Antragstellers zufolge, hatte er den Newsdienst nie abonnieren 
            wollen. 
             
            Das Gericht bestätigte in seiner Entscheidung, die inzwischen 
            gängige Auffassung, dass E-Mail Werbung unter Geschäftsleuten, 
            die unaufgefordert, ohne Einverständnis des Empfängers und 
            nicht im Rahmen einer bestehenden Geschäftsbeziehung übersandt 
            wird, einen Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb 
            darstellt.(Privatpersonen steht unter den Gesichtspunkten des allgemeinen 
            Persönlichkeitsrechts gegen den Versender der Mail ebenfalls 
            ein Unterlassungsanspruch nach §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB zu.) 
            Dabei sei nach Auffassung des Gerichts als Werbung auch die Anfrage 
            anzusehen, ob ein Newsletter übersandt werden soll. Für 
            ein behauptetes Einverständnis des Empfängers, das in dem 
            selbständigen Eintragen der eigenen E-Mailadresse in das Abofeld 
            zu sehen ist, trägt der Absender der E-Mail die Beweislast; und 
            eben diesen Beweis konnte der Versenders des Newsdienstes nicht erbringen. 
             
            Wie Online-Anbieter nun in Zukunft das Abonnement ihrer Newsletter 
            rechtlich einwandfrei regeln sollen, ist nach dieser Entscheidung 
            nun völlig ungeklärt. Bisher galt das hier praktizierte 
            Opt-In-Verfahren bei der Anmeldung zum Bezug eines Newsletters als 
            rechtlich unbedenklich. 
             
            E-Mailbasierte Online-Angebote waren schon seit jeher einer der umstrittensten 
            Diskussionspunkte im Bereich Online-Recht. Erst unlängst hatte 
            ein ähnlich 
            gelagerter Fall Aufmerksamkeit erregt, bei dem ein Münchner 
            Rechtsanwalt eine einstweilige Verfügung gegen die Partei Bündnis90/ 
            Die Grünen erwirkt hatte, weil ihm über die Wahlkampfwebsite 
            des Spitzenkandidaten Joschka 
            Fischer unaufgefordert eine sogenannte E-Card zugesandt wurde. 
             
            Ähnlich problematisch könnten nun auch die nicht minder 
            beliebten "Tell-a-friend" Funktionen sein, bei dem man einen 
            Hinweis auf verschiedene Online-Angebote an Freunde und Bekannte versenden 
            kann. 
             
            Unser Tipp: Wer über seine Website Newsletterabos, den Versand 
            von E-Cards oder ähnlihc gelagerte Dienste anbietet, sollte unabhängig 
            von der erstgenannten Entscheidung, auf jeden Fall erst per Rückmail 
            und nochmaliger Bestätigung des Empfängers bzw. Versenders 
            der versandten Testmail das Abonnement beginnen oder den Versand von 
            Mails auslösen lassen. Ansonsten besteht erhöhte Missbrauchsgefahr 
            und damit auch das Risiko unerwarteter rechtlicher Probleme für 
            den Anbieter solcher Services.
                      	
               
				 Neue Referenzen: Zwei "Rauchfreie Projekte" 
            von Bokowsky + Laymann   
                	
                    	Zum Weltnichtrauchertag 2002, der am 31. 
			Mai stattfand gingen zwei neue Projekte online, die beide mit dem 
			Thema Rauchen zu tun haben: eine umfangreiche neue Online-Präsenz 
			für Allen Carr´s Easyway und ein Online-Spiel für 
			eine EU-Kampagne. 
			 Allen-Carr.info - eine neue Website 
			  für Firmenkunden. 
			  
			 
			Allen Carr´s Easyway ist der weltweit 
			  führende Anbieter von Nichtraucherseminaren. Mehrere hunderttausend 
			  Raucher auf der ganzen Welt haben es inzwischen mit dieser einzigartigen 
			  Methode erfolgreich geschafft mit dem Rauchen aufzühren. Seit 
			  1993 gibt es die Easyway Kurse auch in deutscher Sprache. Neben 
			  Kursen für Privatleute, die inzwischen regelmäßig 
			  an fast 20 Orten in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz 
			  stattfinden, veranstaltet Allen Carr´s Easyway auch erfoglreich 
			  in-house Seminare für Unternehmen. Und gerade die Nachfrage 
			  an Firmenkursen hat sich in den letzten Jahren besonders stark entwickelt, 
			  so dass das Verhältnis von Easyway Privatkunden- zu Firmenkursen 
			  inzwischen 30:70 beträgt. Um diesen Trend Folge zu leisten, 
			  und Arbeitgeber gezielt über die Vorteile von Nichtraucherkursen 
			  in ihren Unternehmen zu informieren, hat sich die deutschsprachige 
			  Allen Carr Organisation entschlossen, eine spezielle Website für 
			  den B2B-Bereich zu launchen. Nachdem wir bereits den Privatkundenauftritt 
			  erfolgreich initiiert haben und Allen Carr´s Easyway von Anfang 
			  an bei allen Online-Aktivitäten betreut haben, wurden wir mit 
			  der Konzeption und Realisierung des Projekts beauftragt. Pünktlich 
			  zum Weltnichtrauchertag wurde nun eine umfangreiche, informative 
			  Online-Präsenz fertig gestellt, die Personalverantwortlichen 
			  Argumente für die Durchführung von Nichtraucherkursen 
			  in ihren Unternehmen an die Hand liefert und ihnen die Vorteile 
			  der Easyway Methode im Vergleich zu anderen Nichtrauchermethoden 
			  darlegt. In einem eigenen passwortgeschützten Kundenbereich 
			  finden Easyway Kunden umfangreiches Service-Material und Organisationshilfen 
			  zum Download. 
			  
			  [ Mehr 
			  Infos zu diesem Projekt]   
			 Raucher küsst man nicht. 
			  
			 
			Im Auftrag der PR-Agentur MediaConsulta 
			  haben wir für die Website zur EU-Kampagne "Feel free to 
			  say no" ein Online-Spiel realisiert. 
			  Die EU-Kommission richtet sich mit "Feel free to say no" 
			  in erster Linie an junge Menschen zwischen 12 und 18 Jahren. Mehr 
			  als 80 Prozent der Raucher haben bereits vor dem 18. Lebensjahr 
			  mit dem Rauchen begonnen. Gesundheitsexperten schätzen, dass 
			  die Hälfte der Raucher, die bereits im jugendlichen Alter begonnen 
			  haben, später an den Langzeitfolgen des Rauchens sterben werden. 
			  
  
			  
			  Um bei den Jugendlichen die nötige Akzeptanz für die Kampagne 
			  zu erhalten, wird dabei bewusst auf Belehrungen und den Einsatz 
			  des sogenannten "erhobenen Zeigefingers" verzichtet. Die 
			  Informationen sollen vielmehr das Lebensgefühl und die Emotionen 
			  der jungen Altersgruppe ansprechen. Nichtrauchen soll bei Jugendlichen 
			  ein "cooles" und modernes Image erhalten. Neben TV-Spots 
			  in denen bekannte Fussballer mitwirken und Real-Live-Events in ganz 
			  Europa bildet das Medium Internet deshalb auch eine wichtige Säule 
			  in der Kampagnenstrategie. 
			  
			  [ Mehr 
			  Infos zu diesem Projekt]
           	    
               
			   
				 Neue Datenschutzrichtlinie - EU votiert für Opt-in-Lösung   
                	
                    	Nach einer turbulenten Debatte hat das 
            Europaparlament Ende Mai den Kompromiss zur seit langem umstrittenen 
            Richtlinie "über die Verarbeitung personenbezogener Daten 
            und den Schutz der Privatsphäre in der elektronischen Kommunikation" 
            nach zweiter Lesung akzeptiert.
 Besserer Schutz vor Spam. 
              Der Richtlinienentwurf sieht beinhaltet nun unter anderem auch einen 
              besseren Schutz vor unerwünschten Werbemails. Privatleute dürfen 
              nur dann mit elektronischer Werbung beschickt werden, wenn sie ausdrücklich 
              vorher zugestimmt haben (sogenannte Opt-in-Lösung); während 
              dieses Prinzip vorher nur bei SMS-Werbung Konsens war, soll es nun 
              auch für E-Mails gelten. Dass eine solche strikte Regelung 
              nötig war, zeigt eine Untersuchung des eco-Verbandes, 
              derzufolge rund acht Millionen Verbraucher in Deutschland bereits 
              in den Datenbanken von E-Mail-Adresshändlern gelandet seien 
              und dort den Vermerk "offen für Werbung" trügen, 
              obwohl die Betroffenen eine solche Zustimmung niemals gegeben haben. 
              Die Folge: Immer mehr Surfer fühlen sich jeden Morgen beim 
              Öffnen ihres Postfachs durch Dutzende von Spam-Mails genervt, 
              obwohl in Deutschland der Handel mit E-Mail-Adressen ohne die Zustimmung 
              der Betroffenen gesetzlich verboten ist.
              Informationspflicht für Cookies. 
			  Der Richtlinienentwurf enthält auch eine Regelung für 
			  Cookies: Die Internet-Nutzer müssen zukünftig vom Websitebetreiber 
			  tatsächlich über die Installation von Cookies informiert 
			  werden (und nicht nur Zugang zu den Informationen haben); auch müssen 
			  sie die Möglichkeit haben, die Verwendung von Cookies abzulehnen. 
			   
			  Die beschlossene Richtlinie muss nun durch die Regierungen der Mitgliedsstaaten 
			  in nationales Recht umgesetzt werden. Das Parlament hat außerdem 
			  eine Klausel eingefügt, derzufolge die Richtlinie nach drei 
			  Jahren überprüft werden soll.
                      	
               
				  E-Mail-Adresshandel mit faulen Tricks   
                	  
                    	Rund acht Millionen Verbraucher in Deutschland 
            seien bereits in den Datenbanken von E-Mail-Adresshändlern gelandet 
            und trügen dort den Vermerk "offen für Werbung", 
            obwohl die Betroffenen diese Zustimmung niemals gegeben haben, fand 
            der eco-Verband heraus. Die Folge: Immer mehr Surfer fühlen sich 
            jeden Morgen beim Öffnen ihres Postfachs durch Dutzende von Spam-Mails 
            genervt, obwohl in Deutschland der Handel mit E-Mail-Adressen ohne 
            die Zustimmung der Betroffenen gesetzlich verboten ist.
 
 Faule Tricks seien in der Branche üblich, 
              verrät eco. Beispielsweise würden Benutzer gängiger 
              Dienstleister wie T-Online, Web.de oder GMX zunächst mit dem 
              völlig aus der Luft gegriffenen Hinweis angeschrieben, sie 
              hätten dem Mail-Empfang zugestimmt. Wer sich dann über 
              das dreiste Vorgehen beschwert, bestätige damit unfreiwillig, 
              dass seine E-Mail-Adresse noch gültig ist und lande dadurch 
              erst recht "auf immer und ewig" in den Datenbanken der 
              Adresshändler.
             
			 Der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft 
              rät deshalb, seine "wahre" E-Mail-Adresse nur an 
              Freunde und Geschäftspartner herauszugeben, für alle anderen 
              Fälle wie zum Beispiel Gewinnspiele eine zweite Adresse einzurichten 
              und niemals auf eine Werbe-Mail zu antworten. Insbesondere Beschwerde-Mails 
              solle man auf keinen Fall versenden. (ku/c't) / (ad/c't)
                      	
               
				 Neue Top-Level Domain .pro   
                	
                    	Als letzte der sieben im November 2000 
            beschlossenen neuen Top Level Domains (TLD) soll .pro Ende des Jahres, 
            spätestens Anfang 2003 an den Start gehen. Die Internet Corporation 
            for Assigned Names and Numbers (ICANN) schloss dazu mit dem Anbieter 
            der Domain RegistryPro eine Kooperation. Die neue TLD ist ausschließlich 
            bestimmten Berufsständen vorbehalten. So sollen als erste Adressräume 
            für Mediziner (.med.pro), Juristen (.law.pro), Wirtschaftsprüfer 
            und Steuerberater (.cpa.pro und .acct.pro) und Einrichtungen wie Krankenhäuser 
            freigegeben werden. Die neue TLD unterliegt als erster strikten Sicherheitsbestimmungen. 
            So wird jeder Antragsteller überprüft und bekommt zusammen 
            mit seiner Domain ein digitales Zertifikat, das er für Verschlüsselungszwecke 
            und digitale Signatur verwenden können soll.
                      	
               
				 Studie zur Akzeptanz von Online-Spielen   
                	  
                    	Studie: Werbespiele sind beliebt 
             
 
Online-Werbespiele haben sich offensichtlich 
              zu einem neuen Massenmedium entwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt 
              eine unlängst veröffentlichte Studie des Bochumer Instituts 
              für angewandte Kommunikationsforschung (BIFAK).
            
Mit zunehmender Nutzung des WWW durch alle 
			  Schichten der Bevölkerung hat auch das Angebot von Online- 
			  und Download Werbespielen zugenommen. Das bislang wohl populärste 
			  Beispiel darunter war wohl das bekannte Kultspiel Moorhuhnschießen, 
			  das auf fast keinem PC fehlen durfte. Aber auch eine Reihe anderer 
			  Unternehmen haben inzwischen schon erfolgreich Werbespiele eingesetzt.
			 
 
Die Forscher des BIFAK haben im Rahmen der 
              Studie "Wirkung und Erfolgskontrolle von Werbespielen" 
              Nutzung, Akzeptanz und Verbreitung der so genannten Adgames, also 
              der kleinen Spiele, die sich jeder kostenlos aus dem Internet herunterladen 
              kann oder die direkt im Internet gespielt werden können, untersucht. 
              Insgesamt wurden dazu 9.745 Nutzer online befragt.
             
 
Hoher Nutzungsgrad und breite Akzeptanz. 
              Auf die Frage, nach dem Nutzungsgrad von Online- und Werbespielen 
              geben inzwischen bereits mehr als ein Drittel aller Befragten an, 
              mehrmals wöchentlich Adgames zu spielen.
             
 
Die schnelle Verbreitung von Werbespielen 
              erklärt sich ebenfalls durch die Studie. Mehr als die Hälfte 
              der Spieler hat das Werbespiel auch an Freunde und Bekannte weiter 
              gegeben, meist durch Versenden eines Links per E-Mail.
            
Das interessanteste Ergebnis der Studie ist 
			  sicherlich, dass die Werbespiele auch im Hinblick auf den so genannten 
			  "Sympathie-Faktor" zu den klassischen Werbeträgern 
			  aufschliessen. 47,9 % aller Befragten gaben an, dass Werbespiele 
			  Symphatie für das Unternehmen wecken. Mit diesem Wert liegen 
			  die Werbespiele nur knapp hinter den Werten für Printwerbung 
			  aber noch vor TV-Spots. Hoch ist auch die Akzeptanz bei den Nutzern. 
			  54,6 % der Befragten gaben an, dass sie Adgames akzeptieren und 
			  damit bewusst konsumieren würden. Insofern ist es auch nur 
			  folgerichtig, dass 68 % der Befragten Unternehmen den Einsatz von 
			  Werbespielen im Rahmen ihrer Kommunikationspolitik empfehlen würden.
			 
 Hohe Erinnerungswerte garantieren den 
              Erfolg des Spieleeinsatzes. 
              Obwohl der Großteil der Konsumenten (4/5 aller Befragten) 
              glaubte, sie könnten die Werbebotschaften ignorieren, erinnerten 
              sich schließlich 82 Prozent der Befragten an die Namen der 
              Werbepartner und verinnerlichten die Markennamen. Online-Spiele 
              erweisen sich damit als hocheffiziente Werbeform, die den Unternehmen 
              Sympathie- und Imagegewinne bringen.
             
 
Die vollständige Studie kann zum Preis 
              von 89 Euro direkt beim Institut 
              bezogen werden.
             
Übrigens: Wenn Sie den Einsatz von Online-Spielen 
			  im Rahmen Ihrer Kommunikationsstrategie planen, kontaktieren Sie 
			  uns; wir unterstützen Sie dabei gerne.
                      	
               
				 Neues Produkt: Online-Fragebögen - 
            Wie gut kennen Sie Ihre Kunden?   
                	  
                    	Sicherlich noch nicht gut genug... 
              Online-Umfragen sind ein gutes Mittel um schnell und einfach die 
              Meinung Ihrer Kunden und Zielgruppen im Hinblick auf Ihr Unternehmen, 
              Ihre Produkte oder Dienstleistungen abzufragen und auszuwerten. 
              Und die Befragung der Besucher ihrer Website oder Ihrer Extranets 
              sind dabei in der Regel um einiges billiger als aufwändige 
              offline durchgeführte Mafo-Massnahmen. Die Erfahrungen zeigen: 
              Viele Besucher Ihrer Website werden gerne bereit sein einen kurzen 
              Fragebogen online auszufüllen; sie hinterlassen damit dann 
              nach dem Besuch Ihrer Website eine Detailaufnahme, die sich im Laufe 
              der Zeit zu einem vollständigen Bild der Wahrnehmung Ihres 
              Unternehmens in der Öffentlichkeit ergänzt. Nutzen Sie 
              also die Chance, von jedem Besuch Ihrer Website noch mehr zu profitieren.
			   
               
              Unser neuer Service: Online-Fragebogenaktionen 
			
			  Wir bieten Ihnen als neuen Service die Konzeption, Durchführung 
			  und Auswertung von Online-Befragungen auf Ihrer Website oder per 
			  E-Mail an. Wir verwenden dabei standardmäßig das universell 
			  einsetzbare Fragebogen-Entwickungssystem formgen der Firma Pilodata 
			  mit dem sich jede Art von Online-Befragung realisiseren lässt. 
			  Formgen ist eine Plattform zur Definition, Ausführung und Reporting 
			  von Fragebögen, die sich völlig flexibel in jeden Webauftritt 
			  integrieren lässt. Die Besucherbefragung kann dabei entweder 
			  als dauerhaftes Werkzeug fest in Ihren Webauftritt integriert werden 
			  oder als einmalige Aktion im Rahmen einer ASP-Hostinglösung 
			  durchgeführt werden. Die Befragungsaktion kann außerdem 
			  auch durch den Versand von Response E-Mails z.B. für Kunden 
			  oder Partner unterstützt werden.
             
			 Eine Referenz gefällig? Bitte schön: 
			  Für AL-KO Frankreich 
			  haben wir bereits mehrere Online-Umfragen mit formgen realisiert.
                      	
               
				 Der ultimative CeBIT-Bericht von Markus Bokowsky   
                	  
                    	Irgendwie unaufgeregter, entspannter, ja, 
			  normaler kann man sagen war die diesjährige CeBIT. Mit Ausnahme 
			  natürlich der hannoveraner Gastronomen und Hotelies, hier herrschte 
			  weiterhin wie gewohnt 10-tägiger kollektiver Grössenwahn. 
			  Für den Rest könnte man behaupten, die Brache ist erwachsen 
			  geworden. Der Grossteil der Startups ist verschwunden, Gewinne werden 
			  nicht mehr pauschal als geschäftshemmend angesehen und die 
			  lärmenden Dummdödelshows auf Gewerbeschau-Niveau sind 
			  wieder ernstahfteren Präsentationen mit spürbarem Produktbezug 
			  gewichen.
			 
 
And the winner is... 
              Um es gleich vorweg zu sagen, die Auszeichnung "Buzzword der 
              Messe" kann in diesem Jahr leider nicht vergeben werden ... 
              es gab schlichtweg keines. Überhaupt war mehr von beständiger 
              Evolution als umwälzender Revolution die Rede. Buzzwords der 
              letzten Jahre wurden mit Leben gefüllt (oder vegessen) und 
              in Produkte gegossen die man ansehen und kaufen kann. Bluetooth, 
              WLAN, GPRS, Buzzwords der letzten Jahre jetzt erhältlich, aber 
              natürlich nicht mehr spektakulär kommunizierbar.
			 
 
Content anywhere aber nicht mehr umsonst. 
			  Ein Schwerpunkt der Messe war dieses Jahr wieder die Telekommunikation. 
			  Am Vorabend von UMTS versuchen Mobilfunkbetreiber und Gerätehersteller 
			  Sehnsucht zu wecken auf kommendes. Nachdem telefonieren auch mit 
			  UMTS vermutlich irgendwie auch nur telefonieren sein wird, versucht 
			  man jetzt verstärkt auf Content zu setzen. Aber durch die Erfahrungen 
			  des Internets vorsichtig geworden, wird das alte Leitmotiv der Netzpioniere 
			  "Information wants to be free" als Irrtum der Vergangenheit 
			  eingemottet und zukünftig kräftig Gebühren verlangt. 
			  Der Nutzer soll zahlen, und zwar zusätzlich zu Datenvolumen 
			  bzw. Airtime Abogebühren für Inhalte. Ob dies in Deutschland 
			  funktioniert wird die Zukunft zeigen, persönlich bin ich eher 
			  skeptisch, wo es aber seit Jahren akzeptiert wird für eine 
			  SMS 39Pf. zu bezahlen, ist vielleicht auch eine mobil empfangene 
			  E-Mail einen Euro wert. Wir werden sehen... In jedem Fall eröffnet 
			  es Inhaltsanbietern zum ersten Mal im mobilen Bereich die Möglichkeit 
			  tatsächlich Geld zu verdienen. Ob dies anstelle von Abos vom 
			  Endverbraucher nicht eher als Prozentsatz der GPRS-Gebühren 
			  der Provider sein sollte sei angemerkt, lässt sich aber momentan 
			  bei den Netzbetreibern (noch) nicht durchsetzen.
			 
 
i-mode, das bessere WAP 
              Der Stand von E-Plus stand ganz im Zeichen von i-mode, jener von 
              NTT DoCoMo lizensierten Technik aus Japan, die schneller, einfacher 
              programmierbar und vor allem bunter ist als WAP. 
              Und in der tat, macht "surfen" mit i-mode richtig Spass. 
              Die Seiten bauen sich ähnlich klassicher html Seiten auf, (gifs 
              extra, text extra etc.) und sind vor allem in Farbe und bedingt 
              animiert. 
              Ob E-Plus durch i-mode in Deutschland bedeutend Boden gut machen 
              kann sei dahin gestellt, bis zur Einführung von WAP 2.0 ist 
              i-mode in jedem Fall das "bessere WAP".
             
 
Farbe, Farbe, Farbe 
			  Der große Trend bei den Endgeräten war dieses Jahr Java 
			  und vor allem Farbe. Anders als HSCSD, GPRS etc. also allen Features, 
			  die dem Endkunden erklärt, sprich verkauft werden müssen, 
			  ist der Vorteil eines Farbdisplays für jedermann sofort sichtbar. 
			  Interessant wird zu beobachten sein, ob es eine Verschiebung der 
			  Marktanteile im Endgerätemarkt geben wird, da viele asiatische 
			  Hersteller mit Farbdisplay-Modellen auf den Markt drängen, 
			  während Platzhirsch Nokia nur zwei Farb-Handys im hochpreisigen 
			  Segment zu bieten hat. Von Siemens war übrigens gar nichts 
			  farbiges zu sehen.  
			  SonyEricsson war das erste Mal mit einem gemeinsamen Stand in Hannover 
			  vertreten und zeigte die ersten Geräte unter dem neuen Label. 
			  Was soll ich sagen... mein Herz blutet, offenbar haben sich die 
			  Sony Designer durchgesetzt, da stand wohl der Pflasterstein Modell 
			  :(((
			 
 
Fun, Fun, Fun 
              Der zweite grosse Trend war Java im Handy. Viele Hersteller, darunter, 
              Nokia, Siemens, SonyEriccson und Motorola zeigten Geräte mit 
              eingebauter Java virtual machine auf dem J2ME Standard basierend 
              (Java2 Micro Edition). Interessant wird dies vor allem für 
              Spiele, die dann OTA von WAP Portalen downgeloadet werden können. 
              Ähnlich dem Load-A-Game Prinzip, nur halt auf offenen Standards 
              basierend und frei zugänglich. 
             
 
Handy Click! 
			  Was gibt es noch zu sagen: MMS steht vor der Tür und die ersten 
			  Handys sind bereits gerüstet. MMS soll der Nachfolger von SMS 
			  werden und steht für Multimedia Messaging Service. Neben Text 
			  können auch Bild und Tonmitteilungen verschickt werden. Ob 
			  MMS den gleichen Boom erleben wird wie SMS muss sich noch heraus 
			  stellen, als erste Killerapplikation haben die Gerätehersteller 
			  offenbar das Verschicken selbstgemachter Fotos auserkoren, Alle 
			  grossen Anbieter hatten deshalb auch ein Modell mit Kamera im Angebot. 
			  Aber will ich wirklich mit dem Handy fotografieren und das sehr 
			  pixelige Ergebnis dann per Handy um die Welt schicken ? Wir weden 
			  sehen; billig wird der Spass jedenfalls nicht.
			 
 
Highlights jenseits des Mobilfunks 
              Die sehenswerten Neuigkeiten in der klassischen IT waren eher im 
              verborgenen zu finden. Mira, ein Konzept von Microsoft, womit sich 
              PCs via Webpad und WLAN fernsteuern lassen war bei Philips zu besichtigen. 
              Könnte sehr interessant werden. Kranken die bisherigen Webpads 
              noch an ihrem Gewicht, kann bei Mira auf nahezu alles außer 
              Display und WLAN Karte verzichtet werden, die Programme laufen auf 
              dem PC, nur die Ein- und Ausgabe wird auf das Mira Gerät umgeleitet.
			 
 
Ein weiteres Highlight, im wahrsten Sinne 
			  des Wortes, war die neue Generation der groß formatigen Plasmadisplays. 
			  Displays in 40, 51 und 61 Zoll waren bei Pioneer, Sharp, LG und 
			  Sony zu sehen und werden bei fallenden Preisen unser Fernseherlebnis 
			  verändern. Dies werden auch festplattenbasierte Videorekorder 
			  tun, welche per EPG programmierbar sind, sich an mein Sehverhalten 
			  anpassen und halb automatisch Werbeblöcke überspringen 
			  können. Warum auch immer, wieder waren entsprechende Geräte 
			  ausser bei LG und Sony nur hinter dem Vorhang zu sehen. Vor dem 
			  Vorhang wollte man uns mit MHP, dem mittlerweile dritten Versuch 
			  eines einheitlichen Standards für digitales/ interaktives Fernsehen 
			  in Deutschland locken.
			 
 
Was treibt eigentlich Microsoft?  
              Nun, hauptsächlich seine .net Strategie voran. Zu sehen war 
              in den Softwarekinos auf dem MS Stand u.a. das Framework sowie die 
              ersten Anwendungen der .net WebServices. Ein hoch interessanter 
              Ansatz, der Microsofts Genarealangriff auf Internetdienstleistungen 
              sein wird. Die .net WebServices werden viel Bewegung auch in unserer 
              Branche bringen.
			 
 
Internet Technology 
			  Im Feld der Internet-Technology gab es keine großartigen Neuerungen 
			  zu besichtigen. Bei Content Management Systemen u.ä. hat sich 
			  J2EE als technische Plattform durch gesetzt. Alles ist ein wenig 
			  ausgereifter, stabiler und dank J2EE auch kompatibler geworden. 
			  Von den CM Anbietern sind nur noch die übrig geblieben, deren 
			  Produkte auch tatsächlich eingesetzt werden, bei Applikation 
			  Servern werden wohl nur Bea und IBM tatsächliche Marktbedeutung 
			  behalten. Ein deutlicher Trend geht zu e-Learning, wobei hier bisher 
			  ausser dem Buzzword (und da war es doch) noch nicht viel zu sehen 
			  ist. Macromedia launchte FlashMX, was wiedermal das Internet revolutionieren 
			  soll und tatsächlich auch ein paar nette Features bereit hält. 
			  Grundsätzlich wird aber hauptsächlich vieles leichter 
			  und einiges geht beim Programmieren schneller von der Hand.
			 
 
Und jetzt noch was für die Old School 
              Sollte sich Jemand aus der wehrten Leserschaft noch für DTP 
              interessieren, hier gab es tatsächlich eine für diesen 
              Bereich revolutionäre Neuerung. Mit den neuen Adobe Programmen 
              InDesign und Illustrator ist es ERSTMALS möglich ein Photoshop 
              oder Illustrator File native, d.h. ohne vorherige Umwandlung in 
              ein EPS, einzubetten und auch korrekt zu drucken. Ein Feature, dass 
              man bei Programmen des selben Herstellers eigentlich für selbstverständlich 
              erachten würde, aber im DTP eine Neuheit darstellt und eine 
              lang ersehnte obendrein. Auch sehr interessant, aber warscheinlich 
              für noch wenigere relvant, in Halle 1 war die erste Digitaldruckmaschine 
              aus dem Hause Heidelberg zu sehen. Die Qualität war hervorragend 
              und die Kosten werden moderat sein. Digitaldruck könnte sich 
              damit auf breiterer Front als in der Vergangenheit durchsetzen.
			 
 
Ach ja, was ist eigentlich mit Linus und 
              Open Source? Nun, die sind dahin zurück gekehrt wo sie hingehören, 
              raus aus Messehallen und rauf auf Fileserver, Webserver, Datenbankserver... 
              Auf der CeBit spielte Linux als Buzzword keine große Rolle 
              mehr, verschwinden wird es deshalb aber natürlich nicht.
                      	
               
				 Schlechte Prognosen für "Pay for Content"   
                	  
                    	Angeblich soll bezahlten Inhalten im Internet 
              ja die Zukunft gehören. Zumindestens in der Einschätzung 
              von Verlagen und Contentanbietern, die Ihre Online-Strategien vermehrt 
              auf Pay for Content und Abodienste ausrichten. Das Ziel ist klar 
              definiert: Die Gratis-Mentalität soll endlich durchbrochen 
              werden. Aber anscheinend wollen sich die meisten Nutzer nicht einfach 
              umerziehen lassen, wie vier neue Studien zu diesem Thema unabhängig 
              voneinander übereinstimmend belegen.
             
 
Die Gesellschaft für Konsumforschung 
              hat sich in einer Untersuchung mit der Frage befasst, inwieweit 
              Nutzer bereit sein würden, für bisher kostenlos veröffentlichte 
              Onlineinhalte zukünftig Geld auszugeben. Das Ergebnis ist für 
              Anbieter von kostenpflichtigen Angeboten ziemlich ernüchternd: 
              Eine generelle Zahlungsbereitschaft gibt es nur für zielgruppengenaue 
              Premiumangebote, und auch hier ist sie sehr gering und nur 22% der 
              qualitätsbewußten Onlinenutzer wären bereit für 
              Online-Content zu zahlen. Der überwiegende Anteil der Nutzer 
              würde hingegen auf kostenlose Angebote ausweichen.
             
 
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam auch eine Untersuchung die 
              das Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Fachzeitschrift 
              Absatzwirtschaft durchgeführt hat. Zwei Drittel der Leser von 
              Online-Zeitungen lehnen das Bezahlen für Inhalte generell ab.
               
 
Das Schweizer Meinungsforschungsinstitut Prognos kommt zu dem Ergebnis, 
              dass der Verkauf publizistischer Inhalte an Enduser im Internet 
              auf kleine Marktnischen beschränkt bleiben werde. General-Interest-Inhalte 
              haben kaum eine Chance auf direkte Finanzierung durch die Internetuser. 
              Prognos warnt daher die Verlage vor einem übereilten Umstieg 
              auf das Bezahl-Modell, das viele Nutzer verärgern und im schlimmsten 
              Fall das Image der Offline-Marke beschädigen könne. Auch 
              langfristig wird im Erlösmix von Online-Medien der Anteil der 
              Werbeeinnahmen den Anteil der direkten Erlöse (Pay-Content) 
              um ein vielfaches übersteigen.
             
 
Und auch die aktuelle W3B-Untersuchung von Fittkau und Maaß 
              stützt die Ergebnisse der anderen Studien. Nur 20 Prozent der 
              Nutzer seien bereit, für Online-Informationen, Software-Nutzung 
              und Datei-Download zu bezahlen, genau so viele wie im vorigen Jahr. 
              Die Hälfte der Nutzer lehne dies grundsätzlich ab, rund 
              4 Prozent mehr als im Jahr 2001. 12,8 Prozent hätten sich noch 
              keine Meinung zum Thema "Pay for Content" gebildet.
             
 
Surfer bevorzugen Monatspauschalen. 
              EAls Bezahlmodell für Web-Inhalte bevorzugen die deutschen 
              Internetnutzer übrigens eindeutig Monats-Pauschalen. Pay-per-Click-Angebote 
              werden dagegen mehrheitlich abgelehnt. Bei kostenpflichtigen Online-Tageszeitungen 
              wollen 46 Prozent aller Befragten einen festen Monatsbetrag bezahlen, 
              31 Prozent bevorzugen Pay-per-Click. Auch das ist ein Ergebnis der 
              bereits zitierten Emnid.-Umfrage.
                      	
               
				 Neue Online-Statistiken veröffentlicht   
                	  
                    	In den letzten Wochen wurden verschiedene 
              neue Studien mit interessanten Kennzahlen zur Online-Nutzung veröffentlicht. 
              Hier die wichtigsten Ergebnisse:
             
 
Weltweit 500 Millionen private Internetnutzer. 
              Das Forschungsinstitut 
              Nielsen/ Netratings hat einen weiteren rasanten Zuwachs privater 
              Internet-Anschlüsse ermittelt. In einer unlängst veröffentlichten 
              Studie wurde festgestellt, dass Ende des vierten Quartals vergangenen 
              Jahres weltweit fast 500 Millionen Menschen die Möglichkeit 
              besaßen, mit einem privaten PC ins Internet zu gehen. Damit 
              ist die Anzahl der Surfer im Vergleich zum vorherigen Quartal um 
              24 Millionen gewachsen. Und im so genannten EMEA-Raum (Europa, naher 
              Osten und Afrika) verzeichnet Deutschland die höchsten Zuwachsraten. 
              Die Analysten von IDC prognostizieren, dass bis zum Ende des Jahres 
              600 Milliarden Menschen weltweit das Internet nutzen werden und 
              dabei eine Billiarde Dollar ausgeben werden. Die Nutzerstruktur 
              werde, was soziographische Profile anbelangt auch immer vielfältiger.
             
 
In Europa fast 50 Millionen Haushalte 
              online. 
              Nielsen/ Netratings zufolge konnten um die Jahreswende bereits 49 
              Millionen Europäer das entspricht annähernd 7,2 Prozent 
              der rund 864 Millionen Einwohner Europas von zu Hause aus aufs Internet 
              zugreifen.  
              Davon wohnen allein 10,2 Mio in Deutschland, Österreich und 
              der Schweiz. Die drei deutschsprachigen Länder stellen damit 
              derzeit gemeinsam rund die Hälfte aller Internet-Teilnehmer 
              mit heimischem Netzzugang in Europa.
             
 
55 Prozent der deutschen Studierenden 
              besitzen heimischen Internet-Anschluss. 
              Eine empirische Untersuchung des Deutschen Studentenwerks hat ergeben, 
              dass rund 97 Prozent der Studierenden die Möglichkeit hat, 
              einen PC zu nutzen; 85 Prozent besitzen einen eigenen PC. Jedoch 
              haben noch längst nicht alle studentischen PC-Nutzer damit 
              auch automatisch einen privaten Onlinezugang. Nur 55 Prozent der 
              Studierenden verfügen über einen Internetanschluss im 
              Wohnbereich. Außerdem ist die Nutzungsquote von Computern 
              und Neuen Medien bei den Studierenden unterschiedlich. Dabei ist 
              nicht nur die Fachrichtung entscheidend, sondern auch das Geschlecht. 
              So haben Studentinnen nur zu 45 Prozent einen heimischen Internetanschluss. 
              Bei den männlichen Kommilitonen beträgt die Quote 63 Prozent.
             
 
Umsatz im Internethandel gestiegen. 
              Der Umsatz im Internethandel ist im vergangenen Jahr 2001 um 63 
              Prozent auf 942 Millionen Euro gestiegen. Dies ist das Ergebnis 
              einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung 
              (GfK). Insgesamt stieg die Zahl der Online-Käufer in der Bundesrepublik 
              um 43 Prozent auf 6,6 Millionen Menschen. Vor allem der positive 
              Verlauf des Weihnachtsgeschäfts sei für diese Entwicklung 
              verantwortlich. 
              Im Schnitt wurden von den Befragten zwei Einkäufe getätigt, 
              wobei die Käufer bei jedem Einkauf durchschnittlich 75 Euro 
              und damit etwa neun Euro mehr als im Vorjahr ausgaben. Aber trotz 
              der Steigerungen macht der Einkauf per Mausklick in Deutschland 
              immer noch nur einen Bruchteil des Gesamtgeschäftes aus: Mit 
              Online-Handel wird ungefähr ein Prozent des Gesamtumsatzes 
              erwirtschaftet, der im Jahr 2001 laut Aussage des Hauptverbandes 
              des deutschen Einzelhandels (HDE) bei 379 Milliarden Euro lag.
                      	
               
				 Neues Produkt: Mobile Entertainment   
                	  
                    	Bokowsky + Laymann erweitert sein Produktportfolio 
            und bietet jetzt auch Spiele für mobile Endgeräte wie z.B. 
            Handies an. Konkret arbeiten wir zum Beispiel am einem WAP-Mulitplayer-Rollenspiel. 
            Darüber hinaus haben wir Konzepte für SMS-, MMS-, JAVA und 
            Load-a-game Spiele erarbeitet. 
             
            Die Produktion von Spielen für mobile Endgeräte erweitert 
            unser Angebot im Bereich E-Entertainment und ist im Hinblick auf die 
            bevorstehende Ausweitung des Mobilfunkmarktes für uns von großer 
            strategischer Bedeutung. 
             
            Analysen von Datamonitor (www.datamonitor.com) 
            haben ergeben, dass spätestens bis zum Jahr 2005 mehr als 200 
            Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten und in West-Europa (das 
            sind 80 % der Mobilfunknutzer) Onlinespiele über Mobilfunkgeräte 
            nutzen möchten und dass der Markt für "Mobiles Entertainment" 
            in den nächsten vier bis fünf Jahren 6 Milliarden Dollar 
            betragen wird. (Quelle: http://www.wirelessnewsfactor.com/perl/story/9805.html) 
             
            Mobile Online-Spiele werden damit sicher in kurzer Zeit zu einer der 
            "Killerapplikationen" für die Mobilfunkbranche. Deshalb 
            möchten wir uns rechtzeitig als ein kompetenter Anbieter von 
            hochwertigen mobilen Entertainmentangeboten positionieren. 
             
			Lesen Sie dazu auch den Artikel von Markus Bokowsky: Auf 
			der Suche nach der Killerapplikation.
                      	
               
				 Bokowsky + Laymann ist In-fusio Partner   
                	
                    	Im Rahmen unserer Mobile Entertainment 
            Strategie haben wir im Januar eine Vereinbarung mit dem französischen 
            Unternehmen In-fusio 
            abgeschlossen. Wir sind damit in der Lage auf der Infusio-Technologie 
            ExEn basierende Spiele für Load-a-game Handies zu produzieren. 
             
            Load-a-game ist ein Spielestandard der den Besitzern bestimmter Mobiltelefone 
            ermöglicht kleine Spiele von einem zentralen Server downzuloaden. 
            Der Download der Spiele ist kostenpflichtig, die Abrechnung der Kosten 
            in Höhe von im Schnitt 2,50 Euro erfolgt über den Provider. 
            Momentan können etwa 15 Mobiltelefontypen der Hersteller Philips, 
            Sagem und Siemens Load-a-game Spiele darstellen. 
             
            Bei den Besitzern dieser Handies erfreuen sich die kleinen Spiele 
            übrigens größter Beliebtheit. Und inzwischen haben 
            auch schon die ersten trenorientierten Unternehmen damit begonnen 
            Load-a-game Spiele als Marketinginstrument einzusetzen.
                      	
               
				 Internet-Recht: BGB-Infoverordnung in Kraft getreten   
                	
                    	In Folge der zu Beginn des Jahres erfolgten 
            Modernisierung des Schuldrechts im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch 
            und den damit verbundenen gesetzlichen Neuregelungen der Fernabsatz-Bestimmungen 
            ist Mitte Januar nun auch die BGB-Infoverordnung in Kraft getreten 
             
            In dieser Verordnung ist genau geregelt, welche Informationen der 
            Anbieter von Online-Diensten dem Nutzer hinsichtlich seiner Identität 
            und seinen Produkten bereitstellen muss. Welche Informationen genau 
            auf der Website stehen sollten, haben wir im Kapitel 
            Online-Recht der Knowledge-Base zusammen gestellt. 
             
            Unser Tipp: Jeder Webmaster sollte das Impressum und die Infoseiten 
            seiner Website schnellstens dahingehend überprüfen, ob sie 
            den Anforderungen der neuen Gesetzeslage entsprechen. In Kürze 
            ist sicher wieder mit einer Abmahnungswelle zu rechnen.
                      	
               
				 Weihnachtsspiel 2002, die Gewinner stehen fest!   
                	
                    	Wir bedanken uns im Namen des Weihnachtsmanns 
            bei allen, die beim großen Bokowsky + Laymann X-mas-Triathlon 
            mitgemacht haben und hoffen, dass es Ihnen ein bisschen Spass gemacht 
            hat. 
             
            Die Gewinner wurden inzwischen benachrichtigt und mit einem kleinen 
            Preis bedacht. Wer trotz aufkommender Frühlingsgefühle Lust 
            hat kann den Bokowsky + Laymann X-mas Triathlon hier natürlich 
            weiter spielen.
                      	
			   			   
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                       Praxistipps 
                    Internet-Sicherheit 
                      Vier Links, die ihr Unternehmen 
                  sicherer machen. 
                      
                      
                     | 
                   
                 
                
                
                  
                    | 
                       Systems 
                    2002: Back to Business 
                      Eine Messenachlese von Markus 
                  Bokowsky. 
                      
                      
                     | 
                   
                 
                
            
               
                |   Spiele 
                    für JAVA-Handys 
                  Jetzt sind Handys nicht mehr allein 
                  zum Telefonieren und SMSen da. 
                   
                  
                 | 
               
             
            
            
               
                |   Last-Minute 
                    X-Mas Aktionen 
                  Bokowsky + Laymann präsentiert 
                  24 Weihnachtsaktionen für jede Website. 
                   
                  
                 | 
               
             
            
            
               
                |   Rechtsprobleme 
                    mit Newslettern, E-Cards und Co. 
                  2 Urteile, die Ihnen die Risiken 
                  solcher Angebote verdeutlichen. 
                   
                  
                 | 
               
             
            
			
               
                |  
                   Neue 
                    Referenzen: Zwei "Rauchfreie Projekte" von Bokowsky 
                    + Laymann  
                  Zum Weltnichtrauchertag 
                  am 31. Mai 2002 gingen zwei neue Projekte online 
                   
                  
                 | 
               
             
           
		               
               
                |  
                   Neues 
                    Produkt: Online-Fragebögen - Wie gut kennen Sie Ihre 
                    Kunden? 
                  Finden sie es doch 
                  einfach mit einer Online-Frage heraus! 
                   
                  
                 | 
               
             
            
            
               
                |  
                   Neu 
					in der Knowledge-Base / Internetrecht: Urteil zum Thema "Sachfremde 
					Keywords in Metatags" 
                  Ein aktuelles Urteil 
                  des LG Düsseldorf zeigt die Folgen von Keywordsmissbrauch 
                  auf.  
                   
                  
                 | 
               
             
            
            
               
                |  
                   Neue 
                    Top-Level Domain .pro 
                  Die neue TLD startet 
                  noch Ende diesen Jahres. 
                   
                  
                 | 
               
             
             
            
               
                |  
                   Studie 
                    zur Akzeptanz von Online-Spielen 
                  Werbespiele sind 
                  beliebt.  
                   
                  
                 | 
               
             
            
               
                |  
                   Neue 
                    Datenschutzrichtlinie 
                  EU votiert für 
                  Opt-in-Lösung 
                   
                  
                 | 
               
             
            
            
               
                |  
                   E-Mail-Adresshandel 
                    mit faulen Tricks 
                  Rund acht Millionen Verbraucher 
                  in Deutschland seien bereits in den Datenbanken von E-Mail-Adresshändlern 
                  gelandet. 
                   
                  
                 | 
               
             
			
            
               
                |  
                   Das 
                    war die CeBIT2002 
                  Markus Bokowskys 
                  ultimativer Messerückblick zeigt Trends und Highlights 
                  des diesjährigen Branchengipfels. 
                   
                  
                 | 
               
             
            
            
               
                |  
                   Schlechte 
                    Prognosen für "Pay-for-Content" 
                  Vier neue Studien 
                  belegen, Nutzer sind mehrheitlich nicht bereit für Online-Inhalte 
                  zu zahlen 
                   
                  
                 | 
               
             
            
            
               
                |  
                   Verständliches 
                    Schreiben im Internet und Intranet 
                  Neuer Artikel in 
                  der Knowledge-Base gibt Schreibhilfen und verrät Tricks 
                  für Online-Redakteure 
                   
                  
                 | 
               
             
		
            
            
               
                |  
                   Aktuelle 
                    Online-Statistiken 
                  In den letzten Wochen 
                  wurden neue Zahlen zur Online-Nutzung veröffentlicht 
                   
                  
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                    Neues 
                    Produkt: Mobile Entertainment 
                   Bokowsky + Laymann erweitert 
                  sein Produktportfolio und bietet zukünftig auch Spiele 
                  für mobile Endgeräte wie z.B. Handies an. 
                  
				  
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                   Bokowsky 
                    + Laymann ist In-fusio Partner 
                  Im Rahmen unserer Mobile Entertainment 
                  Strategie haben wir im Januar eine Vereinbarung mit In-fusio 
                  abgeschlossen. Wir sind damit nun in der Lage mit der ExEn-Technologie 
                  Spiele für Load-a-game Handies zu produzieren. 
                  
				  
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                   Internet-Recht: 
                    BGB-Infoverordnung ist in Kraft getreten 
                  Mitte Januar trat die BGB-Info-Verordnung 
                  in Kraft. Anbieter von Online-Diensten müssen die Benutzer 
                  jetzt in noch weiterem Umfang über sich und ihre Produkte 
                  informieren. 
                  
				  
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                   Weihnachtsspiel 
                    2001: Die Gewinner stehen fest! 
                  Wir bedanken uns bei allen, die 
                  beim großen Bokowsky + Laymann X-mas-Triathlon mitgemacht 
                  haben. Inzwischen ist die Highscoreliste endgültig geschlossen; 
                  die Gewinner unseres Online-Spiels stehen damit fest. 
                  
				  
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     
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
               
    
             
			
               
                |  
                  
                 | 
               
               
                 
                    
                  E-Plus 
                    setzte ganz auf i-mode. Hier der erste erhältliche Gerätetyp 
                    von NEC. 
                     
                    
                 | 
               
             
             
             
            
               
                |  
                  
                 | 
               
               
                 
                    
                  Sowas 
                    werden Sie in Zukunft häufiger auf Ihrem Handy finden. 
                    MMS machts möglich. 
                     
                    
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                  Der 
                    Microsoftstand auf der CeBIT. Im Focus stand die .net Strategie. 
                     
                    
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